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Stefan379
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Vermutlich Yamaha N3X:Kann man anhand vom Design evtl. die Herstellermarke erkennen?
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Vermutlich Yamaha N3X:Kann man anhand vom Design evtl. die Herstellermarke erkennen?
Im Symbolbuch von Riggenbach ist dies als veraltete Darstellungsform eines Arpeggios ausgewiesen (so wie von dir vermutet).Bögen vor den Noten
Das passiert beim Spielen dieses Stücks ohnehin. Ich kenne nur wenige Stücke, die bei mir eine solche Spielfreude auslösen.Klarer Fall: Notensmiley, soll fröhlich mit einem Lächeln auf den Lippen gespielt werden!
...das ist zwar kein ideales Equipment, aber auch ein Goldfischgedächtnis sollte von den beiden Zahlen 5 (schwarz) und 7 (weiß) nicht überfordert seinein Gedächtnis wie ein Goldfisch
Das As in f-Moll und das Des in b-Moll und Ges-Dur, sowie das Ges in Ges-Dur sind viel höher als die klingenden Gis, Cis und Fis der mitteltönigen Stimmung.
Schon die Grundtonart f-Moll klingt daher unrein (…)
Diese Aussagen treffen natürlich auch aufs Klavier zu, wenn es mitteltönig gestimmt wird.Hier scheint es um die Orgel zu gehen. Treffen diese Aussagen auch aufs Klavier zu?
Ja, aufgrund der enharmonischen Verwechslung. Will man jedoch in der mitteltönigen Stimmung mehr Tonarten nutzbar machen, braucht man Subsemitonien:Und was ist dann mit es und dis? Und wie kann das sein? Ob ich nun des anschlage oder cis - es hört sich doch gleich an.
Danke an die, die jetzt schon Antworten zu Marlenes Frage gegeben haben.Und was ist dann mit es und dis? Und wie kann das sein? Ob ich nun des anschlage oder cis - es hört sich doch gleich an.
Oder steckt da doch irgendwas dahinter, denn ich habe mich schon des Öfteren gefragt, warum ich eine Vorliebe für b-Tonarten habe.
und der temperierten Stimmung, wie ich soeben im Internet gelesen habe.Ja, aufgrund der enharmonischen Verwechslung
Sofern auf einem Tasteninstrument mit gleichstufiger Stimmung gespielt wird.Der Physiker in mir sagt, dass es und dis auf einem Tasteninstrument exakt gleich klingen.
Sie sind isoliert nicht unterscheidbar.
Anders verhält es sich bei Vorhandensein von Subsemitonien in der mitteltönigen Stimmung:Gleiche Freqenz bedeutet demnach gleicher Klang (ich jedenfalls nehme keinen Unterschied wahr zwischen des und cis in der gleichen Oktave).
Es hört sich isoliert gespielt AUF DEM KLAVIER gleich an. (und auf der Orgel, dem Xylophon, etc.) Der Kontext ist relevant.Ob ich nun des anschlage oder cis - es hört sich doch gleich an.
Leider ist das keine Antwort, sondern die Frage als Aussagesatz formuliert.Eine einfache Antwort möchte ich noch hinzufügen:
Der Physiker in mir sagt genauer, dass eine Taste verschiedene Notennamen trägt.Der Physiker in mir sagt, dass es und dis auf einem Tasteninstrument exakt gleich klingen.
Das mit dem Kontext ist Mystik.Sie sind isoliert nicht unterscheidbar.
Der Musiker sieht sie im Kontext des Musikstücks.
Dann ist das komplizierter.