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Beim Bergsteigen dürfte die Selbsteinschätzung durchweg ein kleinwenig realistischer sein. Beim Wandern soll das schon ganz anders aussehen, wenn ich an Berichte über Rettungseinsätze denke. Todesfälle, weil Wanderer die Lawinengefahr missachteten und dann von abgehenden Lawinen überrascht wurden, sollen wohl auch keine Seltenheit sein.
Bei Musik kann hingegen praktisch nichts passieren, höchstens mit einer Enttäuschung enden. Ja, man könnte schon etwas freundlicher darauf verweisen, wenn jemand sich total selbst überschätzt oder ein Werk von der Schwierigkeit unterschätzt. Andererseits, eigentlich sollte ein Blick aufs Notenblatt genügen, um einzuschätzen, ob etwas noch viel zu schwer für einen ist oder nicht.
Bei Musik kann hingegen praktisch nichts passieren, höchstens mit einer Enttäuschung enden. Ja, man könnte schon etwas freundlicher darauf verweisen, wenn jemand sich total selbst überschätzt oder ein Werk von der Schwierigkeit unterschätzt. Andererseits, eigentlich sollte ein Blick aufs Notenblatt genügen, um einzuschätzen, ob etwas noch viel zu schwer für einen ist oder nicht.