B
Babette
Guest
Und ich hab mal gedacht Klavierlehrer sind auch nur Lehrer und pressen ihre Schüler in Formen. Schön, dass das nicht so ist. Aber Hut ab, den Job so zu machen...
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Es ist nun das Roland FP-7F geworden
Vielen Dank nochmal für die Motivation - Mondscheinsonate, ich komme!
In 3 oder 5 oder 10 Jahren.....
darüber freuen, dass nicht am falschen Ende gespart hast.
..aber Du hast Dir hoffentlich noch einen wackelfreien Ständer gegönnt und willst nicht so spielen, wie auf dem Foto gezeigt.
Bitte nicht! Bitte eine Bank! Kann durchaus von EiKiIhÄih sein - zur Not. Stabil. Und quietschfrei. Hauptsache stabil und in der richtigen Höhe.Brauch ich jetzt nur noch so einen lustigen Drehhocker....
Klavier lernen ist kein "Pille-palle-Hobby" sondern gleicht eher einer Art "Ausbildung" für die man wirkliche Disziplin braucht. Da raucht einem schon mal öfter der Kopf, die Finger tun weh, es gibt Tage da krieg man es gar nicht hin, Frust kommt auf ect.
Wenn man da nicht durchhält........kommt man über´s Klimpern wohl nie hinaus!
Manha, vieleicht liegt das daran, dass Sabua schon einige "Täler" durchschritten hat. Nach meiner Erfahrung vollzieht sich das Lernen in Wellen. Die ersten 9-12 Monate mag es ja noch recht steil bergauf gehen, aber dann kommen Strecken mit "Rückschritten". Und die muss man durchhalten / aussitzen. Bis es erneut bergauf geht.
Kann schon mühsam sein.:rolleyes:
Siehste, Manha - das wollte ich hören:D. Das nehm auch ich mir gerne zu Herzen und hoffe, dass es mir hilft. Ich habe Deinen Beitrag übrigens nicht als Kritik an S. verstanden!In dem Moment, in dem ich merke, das ich wo feststecke, mich verbeiße und nicht weiterkomme wechsle ich auf ein anderes Themengebieta beim üben, etwas mit dem ich meine Motivation aufrecht erhalten kann.
Allerdings wird das, was schwierig war, nicht vergessen, sondern später, seien es Tage oder Wochen, wieder vorgekramt.
So kommt es, das ich fünf oder sechs Stücke zum üben da liegen habe, mich aber auch am improvisieren probiere und genauso gut technische Übungen, rhythmische Übungen etc. immer in Griffweite des Pianos - vorher der Gitarre - liegen/lagen.
Diese Vorgehensweise klingt chaotisch, ist es aber nicht, weil sie die Motivation immer aufrecht erhält.
So kommt es, das ich fünf oder sechs Stücke zum üben da liegen habe, mich aber auch am improvisieren probiere und genauso gut technische Übungen, rhythmische Übungen etc. immer in Griffweite des Pianos - vorher der Gitarre - liegen/lagen.
Diese Vorgehensweise klingt chaotisch, ist es aber nicht, weil sie die Motivation immer aufrecht erhält.
Hallo liebe Tastenfreunde,
im fortgeschritten Alter von 36 Jahren möchte ich mich nun endlich ans Klavierspielen wagen. Einen sympatischen Klavierlehrer hab ich bereits gefunden und für das richtige DP muss ich mich noch entscheiden. Ein Digitales scheint mir derzeit am Sinnvollsten wegen Platz, Geld aber vor allem weil ich nur spät Abends üben werden kann. Meine Vorkenntnisse sind quasi null aber ich bin ordentlich motiviert und denke, dass ein tägliches Stündchen Klimpern machbar ist.
Derzeit kann ich es mir zwar absolut nicht vorstellen, aber ist es unter den genannten Voraussetzungen denkbar, irgendwann mal so spielen zu können? 10 Jahre? 20 Jahre?
-> http://www.youtube.com/watch?v=Be-loLSUWT0
Ich finde ihre Cover unheimlich toll, sie waren u.a. der Auslöser für mich :keyboard:
viele Grüße
Henryk