50,- Euro für 45 Minuten ?

  • Ersteller des Themas robimarco
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@robimarco
laß' uns zwischendurch doch mal unseren Spaß ... "der Mensch lebt nicht von Brot allein!", pflege ich immer zu sagen ;)
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...mit einem gut gekühltem (und gefülltem!!) Trinkhorn nach dem Tagwerk am Teiche sitzen und den grünen Randalierfröschen zuschauen, macht jegliche Therapie entbehrlich :D



Das klingt alles sehr schön...! :D Was mir zu dieser Szenerei aber noch fehlet, das sei ein anfangs zornig prasselndes, später in besänftigter Wut erglühendes, Feuerlein, plazieret mit allerlei wikingschen Köstlichkeiten am Rand, oben auf und inmitten drin, welches zu gar fürwahr saft'gen Gaumenfreuden verleidedt'
Daneben eine Klampfe oder Laute in Griffweite, und mit gar lockerer Zung' und befreiter Kehl' flockige Liedchen trällern...

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Habe einen Klavierlehrer kennengelernt, der wirklich ein erstklassiger Musiker ist, der sagt mir, daß er normalerweise
50,- Euro für 45 Minuten verlangt. Was haltet Ihr davon ?

Ich mein, o.k. die Qualität wäre ja in Ordnung aber der Preis ?
Gibt es Richtlinien in welcher Größenordnung sich die Unterrichtspreise bewegen dürfen ?

lg
Robimarco

Ich halte es ohne weiteres für OK, wenn es so ist, wie Du schreibst. (Qualität in Ordnung)
Es ergeben sich dadurch aber zwei weitere Fragen:
a) Entspricht der Level auf dem er unterrichtet, dem was für Dich gerade gut ist oder würde für Deinen Unterricht auch ein Lehrer genügen, der günstiger unterrichtet? (z. B. Anfängerniveau.)
b) Bedeutet normalerweise, dass er das auch von Dir verlangt, oder würde er Dir ein günstigeres Angebot machen? (Aus welchem Grund auch immer)

Zu der Frage, ob hier noch jemand mitliest könnte man eine Umfrage starten, wenn wirkliches Interesse an einer Antwort besteht.

Grüße
Thomas
 
a) Entspricht der Level auf dem er unterrichtet, dem was für Dich gerade gut ist oder würde für Deinen Unterricht auch ein Lehrer genügen, der günstiger unterrichtet? (z. B. Anfängerniveau.)
Grüße
Thomas

Wie kanns das geben, frag ich mich? Da frag ich mich auch, wieviel hoch der Anteil an nicht studierten Lehrern im Verhältnis zu der Gesamtzahl der Klavierlehrer in Deutschland. Ich kann mir nur vorstellen, daß Klavierlehrer ohne abgeschlossens Studium in Instrumentalmusik günstigeren Unterricht anbieten. Auf dem Land ist der Unterricht glaub ich auch generell günstiger.
 
Zu der Frage, ob hier noch jemand mitliest könnte man eine Umfrage starten, wenn wirkliches Interesse an einer Antwort besteht.
Grüße
Thomas

Das finde ich ein bisschen übertrieben. Das ist hier ein öffentliches Forum und das gehört ein bisschen dazu. Man sollte froh sein, so ein lebendiges Forum hier zu haben, also ich kann dann über ein paar spaßige Beiträge schmunzeln.
 
Wenn die Stunde gut ist und man mit einem ganzen Sack voll Gelerntem und Tipps nach Hause geht, dann ist 50 Euro preiswert!

Billigerer Unterricht kann sich im Nachhinein als teuer erweisen.
 
50 euro sind korrekt , dies ist im Grunde genommen nicht zu teuer. Die ganzen Unkosten muessen doch auch berechnet werden da bleibt nicht mehr viel ueberig. In der Schweiz bezahlte man diesen Preis schon vor 30 jahren oder einen Quartalspreis ca. 420 SFr. incl. 3 Monate Feriengeld. Ein Pianist je nach dem weit ueber 100 euro. In Frankreich liegt der Preis um die 30 euro und darueber. Wichtig ist das man mit dem Lehrer zufrieden ist und man wirklich lernt mit Freude, auch die gegenseitige Sympathie ist wichtig

Cordialement
Destenay
 
Klavierstunden in der Schweiz Preis

Hallo,

ich lege Dir mal die ungefaehren Preise der Klavierstunden in der Schweiz bei
100 euro sind um die 130 sFr. Ich glaube nicht das in Deutschland die Preise viel billiger sind
Cordialement
Destenay


September 2009
TARIFE MUSIKUNTERRICHT
SCHWEIZERISCHER MUSIKPÄDAGOGISCHER VERBAND SMPV
SEKTION UNTERRICHT RICHTHONORARE
Aargau Lektion à 50 Minuten CHF 105.00
Bern Kinder:
Lektion à 60 Minuten
Lektion à 40 Minuten
Lektion à 30 Minuten
Erwachsene:
Lektion à 60 Minuten
Lektion à 40 Minuten
Lektion à 30 Minuten
CHF 75.00
CHF 50.00
CHF 38.00
CHF 105.00
CHF 70.00
CHF 53.00
Biel/Bienne-Jura SchülerInnen
Lektion à 60 Min./Semester*
Lektion à 40 Min./Semester*
Lektion à 30 Min./Semester*
BerufsstudentInnen
Lektion à 60 Min./Semester*
Erwachsene
Lektion à 60 Min./Semester*
Lektion à 40 Min./Semester*
Lektion à 30 Min./Semester*
Gruppenunterricht 3–6
SchülerInnen à 60 Minuten
pro Semester*/pro Person
CHF 80.00/CHF 1'400.00
CHF 60.00/CHF 1’000.00
CHF 50.00/CHF 850.00
CHF 110.00/CHF 1'800.00
CHF 100.00/CHF 1’750.00
CHF 80.00/CHF 1'400.00
CHF 60.00/CHF 1’000.00
CHF 400.00
Genf Lektion à 60 Minuten CHF 80.00
Graubünden Kinder und Jugendliche:
18 Lektionen à 60 Min.
18 Lektionen à 50 Min.
18 Lektionen à 40 Min.
18 Lektionen à 30 Min.
Erwachsene:
18 Lektionen à 60 Min.
18 Lektionen à 50 Min.
18 Lektionen à 40 Min.
Einzellektion à 60 Min.
CHF 1'350.00
CHF 1'125.00
CHF 900.00
CHF 675.00
CHF 1'600.00
CHF 1'350.00
CHF 1'100.00
CHF 95.00
Neuenburg Lektion à 60 Min./Semester*
Lektion à 45 Min./Semester*
Lektion à 30 Min./Semester*
CHF 65.00/CHF 1'170.00
CHF 51.00/CHF 918.00
CHF 38.00/CHF 684.00
September 2009
SEKTION UNTERRICHT RICHTHONORARE
Nordwestschweiz Lektion à 50 Minuten CHF 115.00
St. Gallen-Appenzell Lektion à 50 Minuten CHF 70.00
Schaffhausen Lektion à 60 Min./Semester
Lektion à 40 Min./Semester
Lektion à 30 Minuten
CHF 100.00/CHF 1'700.00
CHF 70.00/CHF 1'200.00
CHF 55.00/CHF 950.00
Sezione di Lingua Italiana Lektion à 60 Minuten CHF 80.00
Thurgau Lektion à 60 Minuten CHF 90.00
Waadt Lektion à 60 Min./Semester*
Lektion à 50 Min./Semester*
Lektion à 40 Min./Semester*
Erwachsene
Lektion à 60 Min./Semester*
Lektion à 50 Min./Semester*
Lektion à 40 Min./Semester*
Gruppenunterricht 6–8
SchülerInnen à 60 Minuten
pro Semester*/pro Person
CHF 90.00/CHF 1'150.00
CHF 75.00/CHF 960.00
CHF 60.00/CHF 770.00
CHF 108.00/CHF 1'380.00
CHF 90.00/CHF 1'152.00
CHF 72.00/CHF 924.00
CHF 250.00
Wallis Lektion à 60 Minuten
Minimalhonorar CHF 80.00
Winterthur/Zürcher
Oberland
Erwachsene:
Lektion à 60 Min./Semester
Lektion à 40 Min./Semester
Kinder und Jugendliche:
Lektion à 60 Min./Semester
Lektion à 40 Min./Semester
CHF 95.00/CHF 1'450.00
CHF 70.00/CHF 1'085.00
CHF 76.00/CHF 1'160.00
CHF 56.00/CHF 870.00
Zentralschweiz Lektion à 60 Minuten CHF 110.00
Zürich Erwachsene:
Lektion à 60 Min./Semester
Lektion à 50 Min./Semester
Lektion à 40 Min./Semester
Kinder, Jugendliche, junge
Erwachsene in Ausbildung:
Lektion à 50 Min./Semester
Lektion à 40 Min./Semester
CHF 110.00/CHF 1'680.00
CHF 98.00/CHF 1'470.00
CHF 85.00/CHF 1'260.00
CHF 1'200.00
CHF 1'040.00
* 18 Lektionen pro Semester
Die Richtwerte für die Honorarfestsetzung sind als unverbindliche Berechnungsgrundlage für die
individuelle Honorargestaltung zu verstehen.
 
Hallo Fabian,

da cor. Allerdings: woher weiß man im voraus, daß einem der KL liegt, und das richtige Händchen hat, genau mit "mir" als Schüler optimal zurechtzukommen, sich auf mich einzustellen, mich weder zu über- noch zu unterfordern, und mir den lebendigen Spaß an der Sache am Brennen und Lodern zu halten? *Smiley* Das weißt Du erst nachdem Du mal etliche Wochen probiert (=investiert) hast.

Die mögliche Lösung: als Schüler aktiv seine Wünsche einbringen - dem KL lernen, was man will und was genau einen glücklich macht (*). Das gemeinsam erarbeiten - falls es an dieser Stelle überhaupt "haken" sollte. Man liest hier oft von "verlorene Zeit bei einem KL gewesen, weil..." - allerdings schreiben natürlich hauptsächlich diejenigen mit negativen Erfahrungen ;) - alle anderen die (sehr) zufrieden sind, haben keinen Anlaß zu posten.
...

Das wollte ich ein wenig differenzieren.
Klar, man kann als Kunde auch seine Vorstellungen und Richtungen mitbestimmen, gleich gar als erwachsener Kunde. Nur gebe ich zu bedenken, dass es manchmal gewisse Schwierigkeiten bei diversen Lektionen geben kann, wo man innere Widerstände durchbrechen muss, was nicht angenehm und lustig ist. An diesen Stellen ist es völlig kontraproduktiv, sich durch einen Richtungswechsel (zB Neues Stück) aus der Situation zu mogeln. Der Kunde kann in solchen Phasen durchaus den Eindruck erhalten, er arbeitet umsonst, er geht keinen Schritt voran oder sogar zurück, der Klavierunterricht bringt ihn nicht weiter, er sieht kein Ziel. Das ist eben die Crux. Manchmal geht es um mentale Fortschritte, wie man sich zB geistig emotional mit dem Ton verbindet um das Spiel zu verbessern, doch da helfen keine Anweisungen in Punkto Fingersatz, Lautstärke, Tempo usw. Da geht es um andere Dinge.

Nehmen wir zB an, eine Stelle funktioniert nicht. Die KLK verlangt halbes Tempo. Das ist aber nicht soooo einfach. In der Ausbildung muss man erst lernen, auch mal ein Stück wieder langsam zu spielen um überhaupt an den Punkt zu kommen, wo man sein Spiel verbessern kann. Und wenn es sein muss, wird das Tempo eben noch mal halbiert. Das macht überhaupt keinen Spaß denn der Azubi stößt an seine Grenzen: die Finger wollen schneller spielen und der Geist schafft es nicht, diesen Drang zu kontrollieren und das Ohr will etwas "sinvolles" hören und nicht diese vereinzelten Töne. Da ist eine Mechanik am Werk die nichts mit der Person an sich zu tun hat aber manche können diesen Mechanismus einfach nicht in den Griff kriegen. Dann erleben sie Machtlosigkeint, Ohnmacht. Das macht wirklich keinen Spaß - also kommt der Ruf nach einem neuen Stück oder halt etwas anderes. Bei diesem "Mitgestalten" des Unterrichtes muss ich als KLK immer abwägen, wie strapazierbar der Kunde ist. Muss denn jeder lernen, die Hände unterschiedlich laut zu spielen?!? Nehme ich doch einfach ein Stück, bei dem das egal ist, oder beide Hände gleich laut gespielt werden oder sich immer abwechseln. Dann stellt sich wieder Kundenzufriedenheit ein und der Kunde kommt wieder.

Doch das ist auf Dauer vielleicht auch eine Mogelpackung: wie helfe ich dem Kunden dabei, sich selbst zu betrügen und den Eindruck zu erhalten, er mache schnelle und große Fortschritte... wie gesagt, man kann das mal einige Zeit durchaus mitmachen (zwecks Motivation) aber irgendwann kommt dann die Frage: auf welchem Niveau will der Kunde denn spielen? Leichte Stücke richtig gut oder schwere Stücke huddelig?

Am Ende des Tages ist auch DAS bei Erwachsenen die Entscheidung des Kunden. Die einen wollen nur nett Töne runter drücken und sich dabei gut und entspannt fühlen, den anderen geht es um die Musik und um die Überwindung der eigenen inneren Widerstände, die Musik "richtig" zu interpretieren.

Bei ersteren nehme ich das Honorar als Schmerzensgeld um den Verlust meiner Lebenszeit zu ertragen. Bei den anderen ist es mir eine Freude behilflich zu sein und biete gute Qualität zu einem guten Preis an.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Ja, ich kenne auch einige Kollegen, die 50 Eur/45 Min verlangen...

Ich würde mal sagen, neben Qualität bestimmt Angebot/Nachfrage den Preis.
Bei uns gibt es bei allen guten Klavierlehrern und den Musikschulen lange Wartelisten.

Da zahlen einige Eltern bestimmt auch einen solch stolzen Preis...

Ich persönlich befinde mich lieber im Mittelfeld - unter den "normal verdienenden" gibt es schließlich auch viele Talente. ;-)
 
Ist an meinem Wohnort (östliches Ruhrgebiet) ähnlich, 40 bis 50 € p. Stunde, Lehrer mit entsprechendem Studium, Abschluß und Berufs- und Konzerterfahrung. Für (berufstätige) Erwachsene wird u.a. auch ein Abo angeboten, 4, 6 oder 10 Stunden (a 45 Minuten), Termin jeweils nach Vereinbarung. Dürfte interessant sein, wenn jemand wenig Zeit hat oder ein konkretes Projekt unter Anleitung durcharbeiten will.

LG

Pennacken
 
Ich wundere mich dauernd daruebe, was die Deutschen und Franzosen von der Schweiz glauben, Schlaraffenland ? Ein Pianist oder Klavierlehrer legt minium 1500 euro fuer die Miete einer Wohnung hin, sofern er ueberhaubt eine bekommt, diese werden so oder so alls die Hungerleider angeschaut, da viele Sozialhilfe brauchen, haeufig wohnen diese in Ghetto aehnlichen Gegenden, da keiner das geklimper ertragen will, dies hat den Nachteil das er nur wenige Schueler dorthin bekommt.
Von den 50 euro gehen ca 12% an die AHV ab ( altershinterlassenen Versicherung ) , ca.35 % Steuern um die 350 euro Krankenkasse pro Monat, Strom und Telefon etc. Die Lebenserhaltungskosten sind enorm teuer je nachdem ueber 40 plus gegenueber den Eu Laendern. Die Deutschen Einkaufscenter um Basel nehmen um die 3 Milliarden euro ein von schweizer Kunden, da sagt doch vieles aus.Dem durchschnitts Schweizer geht es schlecht, dies ist die Realitaet. Die Schweiz ist gut um die reichen ,habgierigen Deutschen u.a. abzufangen und sie in gewisse Kantone zu locken mit ganz kleinen Steuersaetzen, sehr haeufig fuehlen sich diese Auslaender ueberhaubt nicht wohl, weil der Schweizer spiessig ist und alles uebewacht, was durch den engen Platz sehr leicht moeglich ist, Duerrenmatt sagte schon aus " Wir brauchen in der Schweiz keine Polizei , jeder ueberwacht jeden ", dies nur so nebenbei. Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen Einblick, in die schoene Schweiz geben, ich weiss von was ich spreche. Ich bin der Auffassung , in Deutschland laesst es sich leichter leben dies hoere ich auch von Schweizern die in Deutschland wohnen

Cordialement
DESTENAY
 
Dem durchschnitts Schweizer geht es schlecht, dies ist die Realitaet.

Mir kommen die Tränen! Ihr Armen!
Wann wird das Entwicklungshilfeministerium endlich auf die notleidende Schweiz aufmerksam?

Ich bin der Auffassung , in Deutschland laesst es sich leichter leben dies hoere ich auch von Schweizern die in Deutschland wohnen

Das stimmt, es sind nicht immer so hohe Berge im Weg, wenn man irgendwo hin will.

Destenay, Du bist ja wirklich ein prima Kerl. Aber manchmal echt weltfremd, sorry.

LG,
Hasenbein
 
Lieber Hasenbein,

ich glaube nicht das ich weltfremd bin, ich bin im diesem Land geboren und weiss von was ich spreche, dem durchschnitts Schweizer geht es genau so verschissen wie in Deutschland nur will man dies nicht sehen und zeigen. In der Schweiz herrschen die Banken , jedes Haus in der Schweiz gehoert immer der Bank, wenn du es bezahlen wuerdest wirst Du mit hohen Steuern bestraft. Die alten Leute die Haueser vor ca. sich bauen liessen oder guenstig kaufen konnten werden kaputt gemacht, d.h. die Haeuser weden hoch eingeschaetz und der eigen Mietwert wird fuer die Rentner unbezahl bar, die Haeuser werden ihnen unter dem Arsch weggezogen. Das durchschnitts Einkommen liegt um die 4500.- Fr. ohne Steuer ca. 3000 euro fuer eine Familie mit ca. drei Kinder, jetzt sage mir mal wie soll eine Familie bei diesen Preisen die ich angegeben habe durchkommen, glaubst du wirklich in der Schweiz leben nur fette Bontzen da irrst du dich aber gewaltig. Schaue nur mal in die Ecken von Basel, dann weisst Du was ich meine. Ich habe einige Kinder hier die bei mir Ferien machen, Kinder aus traurigen Schweizer Verhaeltnissen deren Eltern koennten dir einiges erzaehlen. Von was sind den die reichen Schweizer reich geworden von dubiosen Geldern dies ist doch die Wahrheit, glaubst du die Unterschicht hat dazu Zugang, wer sitzt im Bundeshaus und regiert die Millionaere und Miliardaere, neben ein paar Sozialisten. Wenn ich schon bei diesem Thema bin so darf auch erwaeht werden das mich die ganzen Deutschen ankotzen, welche ihre Heimat verlassen wegen ein bisschen weniger Steuern auch Sportler u.a. die Dank ihres Landes zu Vermoegen gekommen sind und sich dann noch in Deutschland zeigen und feiern lassen. Diese machen das Bild der reichen Schweiz, aber im Herz sieht es anders aus

Cordialement
Destenay
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

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