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  • Ersteller des Themas robimarco
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Wer sagt denn eigentlich, daß Gut-Zurechtkommen mit dem Kram, der in der Schule von einem verlangt wird, ein Zeichen für Gesundheit ist? Ist nicht eher ein Kind gesünder, das auf die doofe Stillsitzerei keinen Bock hat, sich weigert, beknackte Fakten, die mit ihm selber nix zu tun haben, auf Vorrat zu pauken, und lieber aus dem Fenster guckt und die Vögel und die schöne Sonne beobachtet bzw. schwänzt und sich an der frischen Luft bewegt?

Ich denke, heutzutage wird, um von der Gesellschaft anerkannt zu werden, ein bestimmtes Krankheitsbild von einem verlangt. Sonst ist man eigensinnig, ein "Aussteiger", Faulpelz, Dummkopf oder halt "Psycho".

LG,
Hasenbein

Herrlich, hasenbein!!! :kuss:

Ansonsten war ich eben bei einem Servicecenter von Vorwerk. Unser Staubsaugerfuß war kaputt. Die Reparatur hat 20 min. gedauert und kostete 100€. Und ich war sehr froh, dass der Fuss an Ort und Stelle sofort repariert wurde.

Als Klavierlehrer ist man eben immer in dem Dilemma, dass man eigentlich den Stundenlohn als viel zu niedrig ( für die Qualifikation, die man sich nach strenger Auslese durch eine nur von wenigen bestandene Aufnahmeprüfung und entsprechende Examina erworben hat), die mittlerweile gängigen Honorarverträge an den Musikschulen völlig unsozial findet, andererseits aber auch keinen Unterricht nur für Superreiche machen will. Deshalb, Leoniesophie, kommt dieses Thema der Bezahlung immer mal wieder zur Sprache.

Liebe Grüße

chiarina
 
ob schulischer Erfolg antherapierbar und schulischer Mißerfolg wegtherapierbar ist?

Da hab ich mich vielleicht nicht richtig ausgedrückt!

Ich beziehe das Wort "lernen" nicht auf die Schule. Jeder Mensch kann etwas lernen, immer und überall. In meinem Kontext bezog sich das auf das Erlernen des Klavierspiels und sonst nix. Ich möchte hier jetzt kein Riesenfass aufmachen zum Thema Schule, obwohl ich mich natürlich gerne darüber austauschen würde, vielleicht an anderer Stelle.

Alles Klar, Jungs? :D
 
Derartige "Therapien" erinnern mich an Ostblockländer - dort wurde, wer was gegen die marxistisch-leninistische Doktrin sagte, für verrückt erklärt und zur "Therapie" in die Klapse gesteckt...

Wer sagt denn eigentlich, daß Gut-Zurechtkommen mit dem Kram, der in der Schule von einem verlangt wird, ein Zeichen für Gesundheit ist? Ist nicht eher ein Kind gesünder, das auf die doofe Stillsitzerei keinen Bock hat, sich weigert, beknackte Fakten, die mit ihm selber nix zu tun haben, auf Vorrat zu pauken, und lieber aus dem Fenster guckt und die Vögel und die schöne Sonne beobachtet bzw. schwänzt und sich an der frischen Luft bewegt?

Ich denke, heutzutage wird, um von der Gesellschaft anerkannt zu werden, ein bestimmtes Krankheitsbild von einem verlangt. Sonst ist man eigensinnig, ein "Aussteiger", Faulpelz, Dummkopf oder halt "Psycho".

LG,
Hasenbein

Genau, hasenbein, so seh ich das auch! Wenn ein Kind aber gerne Klavierspielen möchte und sich nicht konzentrieren kann und der Klavierlehrer eigentlich eine Therapiestunde macht anstatt Klavierunterricht zu erteilen, dann ist Therapie nicht das Schlechteste :D
Für mich sind die Menschen, die Therapie in Anspruch nehmen, nicht krank, sondern brauchen einfach eine Zeitlang Unterstützung bei ihren Vorhaben.
Und was sind eigentlich "derartige Therapien"? Hab doch garnix über Therapieinhalte gesagt! Und von Schule war auch garnicht die Rede. Sorry, aber das kann ich so nicht stehenlassen :D
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Als Klavierlehrer ist man eben immer in dem Dilemma, dass man eigentlich den Stundenlohn als viel zu niedrig ( für die Qualifikation, die man sich nach strenger Auslese durch eine nur von wenigen bestandene Aufnahmeprüfung und entsprechende Examina erworben hat), die mittlerweile gängigen Honorarverträge an den Musikschulen völlig unsozial findet, andererseits aber auch keinen Unterricht nur für Superreiche machen will.
Liebe Grüße

chiarina

Liebe chiarina,
gibt es überhaupt einen Ausweg aus diesem Dilemma? Also, ganz ehrlich, mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium würde ich auch nicht für 20 Euro die Stunde arbeiten wollen. Aber gibt es nicht in Bayern Ausbildungen zum Klavierlehrer, die auf einer Berufsfachschule sind? Nun gut, einige positive Aspekte sind schon noch bei diesem Berufsbild ewähnenswert, vorausgesetzt man macht sich selbstständig: freie Zeiteinteilung, die Kunden kommen freiwillig und gerne, man kann Menschen in etwas unterrichten, was ja auch Spaß machen kann, man kann zuhause arbeiten.
 
Wenn ein Kind aber gerne Klavierspielen möchte und sich nicht konzentrieren kann

dann ist das ein ziemliches Dilemma... Allerdings nicht nur für die Sachen, die besagtes Kind gerne können möchte, sondern auch für die Sachen, die es andernorts peu a peu schnallen soll (lesen, schreiben, rechnen usw.)

...das Therapieren von Konzentrationsschwächen (((falls tatsächlich solche und nicht etwa Buhuhu-Bequemlichkeiten vorliegen a la "bisher hat Mutti immer alles für mich geregelt und das Christkind hat auch immer Geschenke gebracht"))) sollte eigentlich nicht Gegenstand von Instrumentalunterricht sein (((es sei denn, dieser würde privatärztlich abgerechnet :D:D und verfügte über entsprechende Qualifikation)))
 
Liebe chiarina,
gibt es überhaupt einen Ausweg aus diesem Dilemma? Also, ganz ehrlich, mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium würde ich auch nicht für 20 Euro die Stunde arbeiten wollen. Aber gibt es nicht in Bayern Ausbildungen zum Klavierlehrer, die auf einer Berufsfachschule sind? Nun gut, einige positive Aspekte sind schon noch bei diesem Berufsbild ewähnenswert, vorausgesetzt man macht sich selbstständig: freie Zeiteinteilung, die Kunden kommen freiwillig und gerne, man kann Menschen in etwas unterrichten, was ja auch Spaß machen kann, man kann zuhause arbeiten.

Liebe Leoniesophie,

wenn ich meinen Beruf nicht sogar sehr viel Positives abgewinnen könnte, würde ich es ja gar nicht machen :D ! Aber ich bin in einer priviligierten Position, weil ich nur Teilzeit unterrichten muss und selbstständig bin. Wäre ich Alleinverdiener einer Familie, sähe alles ganz anders aus.

Ja, in Bayern gibt es Berufsfachschulen. Es gibt auch in allen Bundesländern (glaube ich) Pädagogische Hochschulen, an denen man Klavierlehrer werden kann. Und es gibt die unzähligen Klavierlehrer, die entweder nur Komposition, Theorie oder Klavier als Zweitinstrument oder Klavier nur als Hobby studiert/betrieben haben - Klavierlehrer ist unglücklicherweise keine geschützte Berufsbezeichnung. Welche Eltern fragen schon nach Studium, Musikhochschule und Examen! Dabei kostet gerade das Studium an einer MHS den Staat sehr viel Geld ( immerhin 90 min. oder mehr Einzelunterricht pro Woche bei einem C4-Professor). Der Staat gibt also für unsere Ausbildung eine ganze Menge Geld aus und dann ......! Auch in seinem Interesse wäre, das Geld auch wieder zurückzubekommen, möglichst noch mit guter Rendite.

Da läuft so Einiges schief und deshalb schlagen dann schon mal die Wogen hoch. Ich hoffe, das ist jetzt auch nicht zu off-Topic!

Liebe Grüße

chiarina
 
Kann man das Thema hier nicht abschließen - es nervt schon etwas ....
 
dann ist das ein ziemliches Dilemma... Allerdings nicht nur für die Sachen, die besagtes Kind gerne können möchte, sondern auch für die Sachen, die es andernorts peu a peu schnallen soll (lesen, schreiben, rechnen usw.)

...das Therapieren von Konzentrationsschwächen (((falls tatsächlich solche und nicht etwa Buhuhu-Bequemlichkeiten vorliegen a la "bisher hat Mutti immer alles für mich geregelt und das Christkind hat auch immer Geschenke gebracht"))) sollte eigentlich nicht Gegenstand von Instrumentalunterricht sein (((es sei denn, dieser würde privatärztlich abgerechnet :D:D und verfügte über entsprechende Qualifikation)))

Sehr richtig!

Zwar bin z.B. ich psychologisch sehr interessiert und gehe auch gerne mal "therapeutischer" vor, und ich kenne auch hervorragende Lehrer, die sehr ganzheitlich-psychologisch vorgehen, und ich bin auch der Ansicht, daß ein hervorragender Lehrer in der Lage sein sollte, den ganzen Menschen zu betrachten - aber zum einen wird man in der Klavierlehrerausbildung überhaupt nicht auf so einen Püschologen-Job vorbereitet, zum anderen ist es überhaupt nicht einzusehen, daß man bei tendenziell sinkendem Einkommen und steigender Belastung auch noch 1000 Kompetenzen zusätzlich erwerben soll. Und das auch nur deswegen, weil heutzutage Gesellschaft, Schule, Eltern so verkorkst sind und deswegen die Kinder nicht mehr klarkommen... warum soll man das ausbaden??

Ein Klavierlehrer muß einfach ein Klavierlehrer bleiben dürfen. Peng, aus.

LG,
Hasenbein
 
Hasenbein: Und das auch nur deswegen, weil heutzutage Gesellschaft, Schule, Eltern so verkorkst sind und deswegen die Kinder nicht mehr klarkommen... warum soll man das ausbaden??
Hasenbein, Du hast den Nagel wieder auf den Kopf getroffen. Ich habe täglich mit den verkorksten Müttern zu tun. Leider ist vielen Eltern/Müttern das Bauchgefühl genommen.
 
Quarks & Co. (WDR) hat am Dienstag beispielsweise in der Sendung über Babys diesbezüglich viel Richtiges gesagt.

Viele Eltern und gerade Mütter versuchen "Über-Eltern" zu sein und durch alle möglichen Tricks ihre Kinder auf die Überholspur zu bringen.

Leider hat das den gegenteiligen Effekt. Denn Kinder brauchen echte Liebe, authentische Kommunikation (beides geht nur mit dem genannten "Bauchgefühl"!) und Freiraum zum Entdecken. Das alles wird ihnen heutzutage immer mehr genommen, weil verhirnte Blödsinns-Konzepte die Herrschaft übernehmen. Es ist eine echte Tragödie!!

LG,
Hasenbein
 
..."bisher hat Mutti immer alles für mich geregelt und das Christkind hat auch immer Geschenke gebracht"))) ...
*räusper* Rolf...! ;):D

...es sei denn, dieser würde privatärztlich abgerechnet :D und verfügte über entsprechende Qualifikation

und

...wird man in der Klavierlehrerausbildung überhaupt nicht auf so einen Püschologen-Job vorbereitet, ....

möchte nur kurz darauf hinweisen und deutlich machen, daß man mit "laienhaften" psychologisch-therapeutischen Versuchen an anderen Menschen beliebig großen Schaden anrichten kann (!).
Ich sage nicht, daß ihr das tut - ich sage nur, daß diese Gefahr besteht und real ist. Man kann vieles als Hobby betreiben - nur, die Bremsen an den Autos anderer zu reparieren, sollte man als Laie besser unterlassen - und als Laie an den Fundamenten der Seele anderer Menschen Schraubschlüssel und Schraubenzieher anzusetzen, ist mit einer kaum vorstellbaren Vorsicht zu verbinden. Freundlichkeit, Liebe und Nettigkeit machen an einer Seele wohl nie etwas kaputt (== Allheilmittel der Seele) - aber ich glaube, selbst in einer professionellen Therapie ist es schon sehr schwierig, kritische Dinge nicht noch schlimmer zu machen als sie sind, bzw. wie der Betreffende damit heute schon im realen Leben umgehen kann.
Einfach bei solchen Sachen ein bißchen vorsichtig sein ;)

Schönen Gruß
Dreiklang
 

möchte nur kurz darauf hinweisen und deutlich machen, daß man mit "laienhaften" psychologisch-therapeutischen Versuchen an anderen Menschen beliebig großen Schaden anrichten kann (!).

und genau aus diesem Grund hatte ich die Formulierung von der "entsprechenden Qualifikation" gewählt ;) :D und wer die nicht hat, der wird auch nicht privat- und kassenärztlich abrechenen können :D:D

...und wer seinen Nachwuchs aus therapeutischen Gründen in irgendeinen Instrumentalunterrricht schickt, hat im Vorfeld schon ein paar Sachen durcheinander gebracht...
 
Wenn Dir ein Klavierlehrer binnen 1 Stunde ein unglaublich schweres Stück beibringen könnte, würdest Du nicht 1.000€ oder gar 10.000€ für diese Stunde bezahlen? Qualität hat seinen Preis. Und wenn Du mehr und besser lernst, dann ist der im ersten Moment teuer erscheinende Klavierlehrer sogar billiger oder besser ausgedrückt preiswerter.

Hallo Fabian,

da cor. Allerdings: woher weiß man im voraus, daß einem der KL liegt, und das richtige Händchen hat, genau mit "mir" als Schüler optimal zurechtzukommen, sich auf mich einzustellen, mich weder zu über- noch zu unterfordern, und mir den lebendigen Spaß an der Sache am Brennen und Lodern zu halten? *Smiley* Das weißt Du erst nachdem Du mal etliche Wochen probiert (=investiert) hast.
Die mögliche Lösung: als Schüler aktiv seine Wünsche einbringen - dem KL lernen, was man will und was genau einen glücklich macht (*). Das gemeinsam erarbeiten - falls es an dieser Stelle überhaupt "haken" sollte. Man liest hier oft von "verlorene Zeit bei einem KL gewesen, weil..." - allerdings schreiben natürlich hauptsächlich diejenigen mit negativen Erfahrungen ;) - alle anderen die (sehr) zufrieden sind, haben keinen Anlaß zu posten.

60min 100.-... auch solche Konditionen gibt es, ...

und wenn man in einer entsprechend hochqualifizierten Stunde möglicherweise einen (Profi/Erfahrungs-)Tipp lernt, der einen als Berufsmusiker musikalisch das ganze Leben lang begleitet und stützen kann, ist das Geld allemal gut angelegt, meine ich

Was gut ist, kostet eben Geld. Und je mehr man verlangt, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass man zum Kinder-Zwischen-Parkplatz wird...

Bist Du da so sicher? Neigt man demnach in gewissen Kreisen eher dazu, sorgfältiger zu überlegen, daß und warum Klavierunterricht, und mit welchem(n) Ziel(en)...?

Wer sagt denn eigentlich, daß Gut-Zurechtkommen mit dem Kram, der in der Schule von einem verlangt wird, ein Zeichen für Gesundheit ist? Ist nicht eher ein Kind gesünder, das auf die doofe Stillsitzerei keinen Bock hat, sich weigert, beknackte Fakten, die mit ihm selber nix zu tun haben, auf Vorrat zu pauken, und lieber aus dem Fenster guckt und die Vögel und die schöne Sonne beobachtet bzw. schwänzt und sich an der frischen Luft bewegt?

Sicher brauchen wir nicht darüber streiten, wie wichtig lesen, schreiben und rechnen fürs Leben, und gute Noten für die gesamte weitere berufliche Entwicklung sind - aber: in dem Text lese ich etwas sehr wichtiges. Ich finde, oft wird Kreativität in unserem Bildungssystem (bis hoch zum Studium) gestört oder zerstört, anstelle gefördert. Man muß sie sich vielmehr selbst erhalten, bewahren bzw. nebenbei selbst entwickeln. Ohne diese triviale "Kreativität" würden wir noch heute Keulen schwingen oder nicht nur zum virtuellen Spaß, sondern bei harter Seemannsarbeit in echten Drachenbooten herumsegeln :D

Der Spruch "Effizienz ist angewandte Faulheit" funktioniert eben nicht bei Jedem.
Danke - dieser Ausdruck wird ins Langzeitgedächtnis transferiert ;)

(*) uuups... ich meine das natürlich bezogen auf den Hobby-Bereich. Im Profi-Bereich, würde ich empfehlen, die Ohren aufzusperren, und sich die Ratschläge und Erfahrungen nachweislich guter Lehrer und Pianisten zu Herzen zu nehmen. Bzw. allzu intensive "eigene Experimente" an der Seitenauslinie erstmal, ähm, "nieder zu priorisieren" *wieso gibt's nur 4 smileys?* - (das gilt wohl generell für jeden Job)

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...und wer seinen Nachwuchs aus therapeutischen Gründen in irgendeinen Instrumentalunterrricht schickt, hat im Vorfeld schon ein paar Sachen durcheinander gebracht...
... was es nicht alles gibt....
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Lieber Rolf,

Setzt du mich auf die Warteliste? Buche dann einen 3 Wochenblock für 2015 oder 2016, je nachdem wie sich's gerade ausgeht mit deiner Liste. :p

Allerdings könnte es sein, dass du danach etwas Therapie brauchst - aber der Hasenbein hilft sicher gern aus! :D:D:D

LG, PP
 
Lieber Rolf,

Setzt du mich auf die Warteliste? Buche dann einen 3 Wochenblock für 2015 oder 2016, je nachdem wie sich's gerade ausgeht mit deiner Liste. :p

Allerdings könnte es sein, dass du danach etwas Therapie brauchst - aber der Hasenbein hilft sicher gern aus!

LG, PP

@PP

:D:D also es gibt hier definitiv noch jemanden, der mir zielgerichtet mitten ins Humorzentrum trifft...:D
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Buhuhuhu, niemand nimmt mich ernst, dabei will ich doch g'scheit Klavierspielen lernen...:D

Doch, ich nehm Dich ernst -- ich will nämlich auch so gerne. Es ist aber manchmal absolut zum Haareraufen :confused::confused:

off-topic: Läufe...

=> sollten die nicht ganz einfach sein? Bis mir neulich eine mögliche Erklärung kam: die Mondschein (1.Satz), spiele ich wunderbar bedacht jeden Ton. Bei einem Lauf, verlange ich auf einmal die gleiche Leistung (perfekten Anschlag) von allen Fingern in wesentlich geringerer Zeit -- ähm, kann sowas funktionieren?? Und bitte irgendwann: "stante pede"... und nich erst zufällig mal nach längerem (ein)spielen

=> ruhig bleiben. Hommm, ... hommmm... wird schon werden... immer Deine Drei Töne aufeinander gestapelt lassen, Dreiklang....
 
...mit einem gut gekühltem (und gefülltem!!) Trinkhorn nach dem Tagwerk am Teiche sitzen und den grünen Randalierfröschen zuschauen, macht jegliche Therapie entbehrlich :D

Im Winter stell' ich mir das jetzt aber ziemlich ungemütlich vor, und das Grüngetier wird jetzt gar wenig randalieren - das spricht eindeutig für einen Sommertermin! :D:D
 
Möchte wissen wer hier noch mitliest, das hat mit der gestellten Frage überhaupt nichts mehr zu tun ....
 

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