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ibach62
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- 16. Mai 2024
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Hallo liebes Forum,
seit ich letztes Jahr überlegte, mir ein Instrument anzuschaffen hab ich hier ein des öfteren mitgelesen.
Nun ist das Instrument gekauft (Ende Nov) einem größeren Klavierhaus in der niedersächsischen Landeshauptstadt, ein gebrauchter Ibach Flügel aus 1962. Und prompt gibts leider ein Problem:
Die Erststimmung bei mir vor Ort hat der Händler vorgenommen.
Die Zweitstimmung ist diese Woche erfolgt durch einen ortsansässigen Klavierbauer im Raum Göttingen. Das Feedback dieses Klavierbauers bzgl. Des Instruments war recht niederschmetternd - diverse Dinge wie Zustand der Hammerköpfe und Dämpfermechanik wurden bemängelt, problematisch aber vor allem folgendes: er ist der Meinung, das Bassregister ließe sich kaum noch stimmen und der Stimmstock sei im Prinzip kurz vor Exitus. Jetzt stehe ich da mit dieser Info - was tun?
Sollte er recht haben, wäre das ja im Prinzip ein größerer Sachmangel. Ich kann mir nur kaum vorstellen, dass in diesem Falle der Verkäufer der "Diagnose" einfach so zustimmt. Bleibt natürlich die Möglichkeit der Beauftragung eines Sachverständigen oder eines weiteren Klavierbauers für eine zweite Einschätzung. Oder doch erstmal das Gespräch mit dem Verkäufer suchen?
Was meint ihr, ich bin gerade konsterniert und ratlos..
seit ich letztes Jahr überlegte, mir ein Instrument anzuschaffen hab ich hier ein des öfteren mitgelesen.
Nun ist das Instrument gekauft (Ende Nov) einem größeren Klavierhaus in der niedersächsischen Landeshauptstadt, ein gebrauchter Ibach Flügel aus 1962. Und prompt gibts leider ein Problem:
Die Erststimmung bei mir vor Ort hat der Händler vorgenommen.
Die Zweitstimmung ist diese Woche erfolgt durch einen ortsansässigen Klavierbauer im Raum Göttingen. Das Feedback dieses Klavierbauers bzgl. Des Instruments war recht niederschmetternd - diverse Dinge wie Zustand der Hammerköpfe und Dämpfermechanik wurden bemängelt, problematisch aber vor allem folgendes: er ist der Meinung, das Bassregister ließe sich kaum noch stimmen und der Stimmstock sei im Prinzip kurz vor Exitus. Jetzt stehe ich da mit dieser Info - was tun?
Sollte er recht haben, wäre das ja im Prinzip ein größerer Sachmangel. Ich kann mir nur kaum vorstellen, dass in diesem Falle der Verkäufer der "Diagnose" einfach so zustimmt. Bleibt natürlich die Möglichkeit der Beauftragung eines Sachverständigen oder eines weiteren Klavierbauers für eine zweite Einschätzung. Oder doch erstmal das Gespräch mit dem Verkäufer suchen?
Was meint ihr, ich bin gerade konsterniert und ratlos..