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Alter Tastendrücker
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Bin gerade mal wieder mit einigen Sachen von Beethoven zu Gange, dabei stellt sich immer wieder die Frage, wie geht man mit unspielbaren Stellen um.
Damit meine ich nicht Stellen, die man mangels Fleiß oder Talent nicht hinkriegt sondern strukturell Unmögliches, wie etwa die crescendi auf langen klingenden Tönen, oder der Tonika Orgelpunkt am Ende der a-Moll Fuge aus WtC I, oder das Akkord- bzw. Oktav-Legato über staccato Begleitung im langsamen Satz von Beethovens op. 28 (auch im Mittelsatz der 'kleinen' a-Moll Sonate von Schubert).
Ich hätte gerne eine Sammlung solcher Stellen und dazu Euern Umgang damit.
Damit meine ich nicht Stellen, die man mangels Fleiß oder Talent nicht hinkriegt sondern strukturell Unmögliches, wie etwa die crescendi auf langen klingenden Tönen, oder der Tonika Orgelpunkt am Ende der a-Moll Fuge aus WtC I, oder das Akkord- bzw. Oktav-Legato über staccato Begleitung im langsamen Satz von Beethovens op. 28 (auch im Mittelsatz der 'kleinen' a-Moll Sonate von Schubert).
Ich hätte gerne eine Sammlung solcher Stellen und dazu Euern Umgang damit.