Menschen mit einer anderen als der Mainstream-Meinung einer bestimmten Gruppe werden hier immer wieder gerne mal als Troll bezeichnet. Das empfinde ich als diffamierend. Rohrdommel ist kein Troll. Ich finde seine Art zu diskutieren sehr konstruktiv. Auch auf Angriffe hat er gelassen und sachlich reagiert. Ich bezeichne jedenfalls andere nicht als Troll, nur weil sie regelmäßig auf Themen zu sprechen kommen, die mich nicht interessieren.
Ein Troll ist eine Person, die mutwillig Diskussionen stört, zum Beispiel durch provozierende, beleidigende oder vom Thema wegführende Äußerungen. Und nein - eine andere als die eigene Meinung kann hier nicht als Provokation gelten. Trolle greifen gezielt Personen an, attackieren sie und versuchen, deren Reputation und Integrität zu untergraben. Da möge doch jede*r selbst überlegen, auf welche Personen diese Beschreibung zutrifft. Auf Rohrdommel jedenfalls nicht.
Ich weiß nicht, wie viel hunderte von Beiträgen hier einige wenige Personen zum Thema AfD und Geflüchtete geschrieben haben. Übrigens auch zur besten Arbeitszeit eines Angestellten. Wurde das bei diesen Usern thematisiert? Wurden diese User ausgegrenzt? Wurde das als übergriffig empfunden? Wenn nein, warum nicht?