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Ich habe nach langem hin und her ein Instrument 300km weit von hier am Samstag von meinem ältesten probiespielen lassen und begutachtet.
Es ist ein C.Bechstein L 167 Flügel Bj.1933.
mündlich vereinbart:
- Inkl. Transport und Aufstellung (300km sind es zu mir)
- Klavierbank komplett schwarze Ausführung
- 4-6 Wochen nach Aufstellung erneute Stimmung
- Schutzgleiter für Klavierrollen
- 3 Jahre Garantie
Preis: 5900€
Zustand mechanik usw. alles bestens aber original, nicht nochmal restauriert. Keine Risse im Resonanzboden. Tasten standen sauber geradlinien und wurden nochmal poliert(Elfenbein). 3 Tasten haben vorne einen 5mm langen Haarriss, sieht eben aus wie ein sehr dünner Bleistiftstrich.
Schellack ist vom zustand mit doch einigen Gebrauchsspuren, das heißt die Transportseite hat einige Stellen die Spuren haben sowie von abgestellten Gläsern sind Spuren zu sehen und oben am Deckel.
Pedal klappert nicht und rechts hat vernünftigen Hub, linkes hat sehr kurzen Hub aber Klavierbauer meinte das war früher so gwollt und wurde erst später geändert.
Von unten sind ein paar Schraublöcher zu sehen von vergangenen Transporten.
Verkäufer versicherte mir das locker 10 Jahre gespielt werden können bevor an eine Überholung der Filze usw. gedacht werden kann.
Jetzt die Frage an euch, ist dieser Deal okay gewesen, vielleicht sogar ein "Schnäppchen" oder wurde ich eher gelinkt?
Oder könnte es mich vielleicht sogar nach den 3 Jahren schon treffen mit Reparaturen?
Spielzeit täglich ca. 2h am Flügel, mäßige Spielweise.
Rechnung mit Zahlungsinformationen usw. bekomme ich noch.
Ich habe später mal vor den Schellack selber zu polieren, werde mich mal in absehbarer Zeit damit beschäftigen und schulen an testholzbauteilen.
ich habe sogar versucht mal am Telefon Angebote von großen Pianohäusern zu bekommen im Ankauf, weil ich mir dann ein Bild hätte machen können ob ich hier einen fairen Deal erhalte und was dieser Flügel überhaupt noch Händlern wert ist. Leider ohne Besichtigung macht das keiner, nicht mal grob eine Auskunft, schade.
Es ist ein C.Bechstein L 167 Flügel Bj.1933.
mündlich vereinbart:
- Inkl. Transport und Aufstellung (300km sind es zu mir)
- Klavierbank komplett schwarze Ausführung
- 4-6 Wochen nach Aufstellung erneute Stimmung
- Schutzgleiter für Klavierrollen
- 3 Jahre Garantie
Preis: 5900€
Zustand mechanik usw. alles bestens aber original, nicht nochmal restauriert. Keine Risse im Resonanzboden. Tasten standen sauber geradlinien und wurden nochmal poliert(Elfenbein). 3 Tasten haben vorne einen 5mm langen Haarriss, sieht eben aus wie ein sehr dünner Bleistiftstrich.
Schellack ist vom zustand mit doch einigen Gebrauchsspuren, das heißt die Transportseite hat einige Stellen die Spuren haben sowie von abgestellten Gläsern sind Spuren zu sehen und oben am Deckel.
Pedal klappert nicht und rechts hat vernünftigen Hub, linkes hat sehr kurzen Hub aber Klavierbauer meinte das war früher so gwollt und wurde erst später geändert.
Von unten sind ein paar Schraublöcher zu sehen von vergangenen Transporten.
Verkäufer versicherte mir das locker 10 Jahre gespielt werden können bevor an eine Überholung der Filze usw. gedacht werden kann.
Jetzt die Frage an euch, ist dieser Deal okay gewesen, vielleicht sogar ein "Schnäppchen" oder wurde ich eher gelinkt?
Oder könnte es mich vielleicht sogar nach den 3 Jahren schon treffen mit Reparaturen?
Spielzeit täglich ca. 2h am Flügel, mäßige Spielweise.
Rechnung mit Zahlungsinformationen usw. bekomme ich noch.
Ich habe später mal vor den Schellack selber zu polieren, werde mich mal in absehbarer Zeit damit beschäftigen und schulen an testholzbauteilen.
ich habe sogar versucht mal am Telefon Angebote von großen Pianohäusern zu bekommen im Ankauf, weil ich mir dann ein Bild hätte machen können ob ich hier einen fairen Deal erhalte und was dieser Flügel überhaupt noch Händlern wert ist. Leider ohne Besichtigung macht das keiner, nicht mal grob eine Auskunft, schade.