C
chopinfan
- Dabei seit
- 1. Nov. 2009
- Beiträge
- 774
- Reaktionen
- 838
Hallo liebe Mitmusiker,
ich bin ja (noch) ohne Lehrer unterwegs (hatte früher aber 12 Jahre Unterricht) und habe einige Probleme bei der Auswahl der Stücke, die ich spielen will und wie ich üben soll.
Ich will gerne besser werden, sowohl technisch (schnelle Läufe, etc.) als auch im Ausdruck (z.B. schnelle Läufe in pianissimo spielen). Stimmt es, dass ich in diesen Punkten besser werde, wenn ich technisch und vom Ausdruck her sehr anspruchsvolle Stücke spiele, auch wenn ich sie nicht perfekt hinbekomme, d.h. quasi als „Übung“? Oder muss ich erst einfachere bzw. meinem derzeitigen Können angemessenere Stücke spielen? Bei „einfacheren“ Stücken habe ich Bedenken, dass ich mich in bestimmten Punkten nicht oder nur sehr langsam verbessere. Stimmt das?
Was bedeutet eigentlich „einfach“, „angemessen“ und „zu schwer“ in Bezug auf Klavierstücke? Es ist sehr schwierig zu definieren. Woran merke ich, ob ein Stück meinem Können angemessen ist?
Wie würde hier ein Lehrer vorgehen?
Ich übe gerade zwei Chopin-Etüden, wovon wahrscheinlich eine „zu schwer“ (oder für größere Hände gedacht) ist, da mir dabei immer die rechte Hand wehtut.
ich bin ja (noch) ohne Lehrer unterwegs (hatte früher aber 12 Jahre Unterricht) und habe einige Probleme bei der Auswahl der Stücke, die ich spielen will und wie ich üben soll.
Ich will gerne besser werden, sowohl technisch (schnelle Läufe, etc.) als auch im Ausdruck (z.B. schnelle Läufe in pianissimo spielen). Stimmt es, dass ich in diesen Punkten besser werde, wenn ich technisch und vom Ausdruck her sehr anspruchsvolle Stücke spiele, auch wenn ich sie nicht perfekt hinbekomme, d.h. quasi als „Übung“? Oder muss ich erst einfachere bzw. meinem derzeitigen Können angemessenere Stücke spielen? Bei „einfacheren“ Stücken habe ich Bedenken, dass ich mich in bestimmten Punkten nicht oder nur sehr langsam verbessere. Stimmt das?
Was bedeutet eigentlich „einfach“, „angemessen“ und „zu schwer“ in Bezug auf Klavierstücke? Es ist sehr schwierig zu definieren. Woran merke ich, ob ein Stück meinem Können angemessen ist?
Wie würde hier ein Lehrer vorgehen?
Ich übe gerade zwei Chopin-Etüden, wovon wahrscheinlich eine „zu schwer“ (oder für größere Hände gedacht) ist, da mir dabei immer die rechte Hand wehtut.