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Willkommen bei clavio.de - der Plattform für Pianisten! Hier hast du die Möglichkeit, Informationen zu allen relevanten Themen für und von Tastenfreunden aller Art zu bekommen. Egal ob es um Piano, E-Piano, Orgel, Klavier oder um einen Flügel geht - alle Fragen zu Produktneuheiten, Spieltechniken oder Lehrmaterialien für Pianisten und Keyboarder werden hier in unseren Foren besprochen.

Durch das Saxophon als Melodieinstrument in Jazz, Funk und Blues reingeschnuppert und dabei eine Sehnsucht nach Klavier entwickelt. Sich selbst begleiten (2 Takes), Musiktheorie besser verstehen (lineare Anordnung der Töne), die Gehörbildung verbessern und mit weniger physischen Aufwand Musik machen zu können generiert die Lust auf das Instrument. Aber lässt das Klavier Raum für Nebenbuhler? Immerhin ist auch für das Piano einiges an Zeitaufwand nötig, um sich vom puren (mechanischen) Üben zum Musik machen zu entwickeln. Muss es ein Traum bleiben? In diesem Fall nicht, denn "clee ny" ist auch ein Jahr später noch dran am Thema.
Die Übertragung von Schall wird nicht nur durch das Instrument beeinflusst, sondern in wesentlichen Teilen auch durch die Reflexionen im Raum. Also Flächen, Ecken und Raummoden. Selbst kleine Änderungen der Position können massive Änderungen in der Wahrnehmung mit sich bringen. "Hellas" hat experimentiert und seinen Flügel um +/- 40 Grad aus der Richtung gedreht. Im Raum nimmt er dabei durchaus eine Änderung wahr - der Diskant wird weicher. Allerdings kann er auf der gemachten Aufnahme die subjektive Wahrnehmung nicht wirklich verifizieren. Kann Software helfen?
Leider ist der Flügel unfreiwillig zum 3 Gänge Menü von Motten geworden. Zu viele leckere Naturstoffe sind im Angebot. Es gilt also zuerst die weitere Verbreitung einzudämmen und danach die Schäden zu beseitigen. Bei allen Versuchen Motten mit Fallen und chemischen Mitteln los zu werden, landet man früher oder später bei Schlupfwespen. Sie finden Motteneier und verhindern so die Vermehrung der Motten. Ist dieser Schritt getan, so gilt es die Schäden an Dämpferfilzen und Flechtstreifen anzugehen.
Um aus der Hammond Orgel das Beste heraus zu holen, braucht es einen ganz eigenen Zugang zum Instrument. Sieht man davon ab, das beide Instrumente schwarze und weiße Tasten besitzen, so ist die B3 doch ein "different beast". Was beflügelt also den Lernprozess? Wo unterscheidet sich die Technik und welche ist hilfreich? Also z.B. Expression statt Sustain Pedal. Und dann macht es durchaus Sinn ins WWW zu gehen und möglichst vielen guten Spielern auf die Finger zu schauen. Im Thread wird alles geliefert. Tipps zur Hardware, wem man auf die Finger schauen sollte ... und die Pflichtlektüre der Kategorie Lehrmaterial.
Kleine Sammelstelle zur Klärung von Fragen, über die man beim Erlernen des Instrumentes fast zwangsläufig stolpert. Das wenig aufgeregte und langsam gespielte "Allegro Agitato" des Präludium op. 11 Nr. 8 aus dem beigefügten Video. Ein Dreieck als Staccato Zeichen in der Notation? Wieso variiert die Höhe des Pause-Zeichen? Gibt es eine "dritte Hand", wenn da zu viele Noten für zwei Hände stehen? Hilfslinie oder Oktavierungsnotierung? Was bedeutet ein "Komma" auf der fünften Notenlinie? Es sind ein paar Fragen und Antworten zusammen gekommen - stöbern lohnt!
"Wie ist denn das gedacht? Ich kann doch nicht mit einer Hand zwei Oktaven greifen. Und selbst wenn, kann ich die Melodie nicht mit dem kleinen Finger gebunden spielen, während ich den Akkord halte." Vor solch einem Problem stehen wir öfters und müssen dann einen Weg finden, um den gewünschten Charakter zu erspielen und weg zu lassen, was dafür nicht benötigt wird. Oft ist die Quelle ein Notenblatt, welches schlicht dokumentiert was an der Stelle passiert ist. Dies bedeutet aber nicht, dass es mit einem Instrument tatsächlich zu spielen wäre. Weniger ist mehr ...
Die Saite läuft über den Steg und übt im Idealfall auf diesen Druck aus, um die Schwingungen der Saite in den Resonanzboden zu übertragen. Wie immer bei Naturprodukten, kann Feuchtigkeit und Temperatur die "Form" verändern. Was also, wenn sich Steg und/oder Resonanzboden verändern und sich damit den Winkel der Saite zwischen Steg und Aufhängung verändert? Verändert sich die Wegstrecke der Saite zwischen den Aufhängungspunkten, so ist es natürlich primär eine Frage der Stimmung. Verändert sich der Winkel zwischen Steg und Aufhängung, so verändert sich der Druck, mit dem die Saite den Resonanzboden anregt. Unabhängig voneinander sind die Parameter jedoch nicht zu betrachten.
Kaum ein anderer Dialog ist so abhängig vom "WIE", wie die Kritik. Selbst technisch korrekte Ratschläge können beim Empfänger abwertend ankommen, wenn/da der Empfänger auch immer nach einer Wertung der Person im Feedback sucht. Und so kann aus der einfachen Feststellung: "Im Takt X fehlt das Legato" - beim Empfänger alles mögliche auf der emotionalen Ebene ankommen. Der Lehrer zweifelt an meinen Fähigkeiten? Glaubt der ich kann das nicht lesen - ich habe es doch nur übersehen ... usw. Die darüber stehende Frage, ist die des Vertrauens. Vertrauen in die auf die fachlichen Aspekte ausgerichteten Rückmeldungen des Lehrers.
Gesucht werden Online-Shops aus denen man Textilien mit Motiven rund um das Klavier beziehen kann. Nicht kitschig, nicht platt - wobei dies natürlich stark der persönlichen Wahrnehmung unterliegt. Auch die Qualität sollte natürlich passen, denn was nützt das tollste Motiv, wenn man die "Klamotte" nicht tragen mag. Und wenn man sich nicht bei Spreadshirt durch die komplette Auswahl kämpfen will, so gibt es auch einige spezialisierte "Shop in Spreadshirt Shops". Sicher gibt es aber auch noch andere Quellen ... wer kennt sie?

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