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Willkommen bei clavio.de - der Plattform für Pianisten! Hier hast du die Möglichkeit, Informationen zu allen relevanten Themen für und von Tastenfreunden aller Art zu bekommen. Egal ob es um Piano, E-Piano, Orgel, Klavier oder um einen Flügel geht - alle Fragen zu Produktneuheiten, Spieltechniken oder Lehrmaterialien für Pianisten und Keyboarder werden hier in unseren Foren besprochen.

Grade bei alten Mittelklasse-Instrumenten ist der Preis für das gebrauchte Klavier oft einer hohen Schwankungsbreite unterworfen. Warum? Kommt es vom Händler ist ein Aufpreis ja durchaus zu verstehen. Neben Gehältern und Steuern erwartet man von ihm ein gut aufbereitetes Instrument - gerne mit Garantie. Hingegen hängt der Preis in privaten Anzeigen meist von anderen Faktoren ab. Zeit ist oftmals ein "Billigmacher" - z.B. wenn ein Umzug ansteht. Hier gibt es also eine umfassende Betrachtung von Kriterien, die auf den Preis durchschlagen können. Ist man sich diesen bewusst, so kann man sie in sein eigenes Kaufverhalten einfließen lassen.
Mikrofaser, Baumwolle, Wasser, Spüli, Alkohol und Glasreiniger. Es ergibt sich eine lange Liste an möglichen Zutaten und Kombinationsmöglichkeiten. Was ist euer "Way to Go und auf welche Nachkomma-Stelle bei den Produkten (z.B. Mikrofaser mit/ohne Silikon) achtet ihr? Bevor man die richtige Entscheidung treffen kann, sollte man aber auch erst mal genau wissen, mit welchem Tastatur-Belag man es zu tun hat. Was für Elfenbein geeignet ist, kann Kunststoff beschädigen. Und wenn man immer noch Bedenken hat - mit sauberen Händen ans Klavier setzen, verlängert das Putzintervall.
Wird es zur Melodie, weil es in den Vordergrund gerückt wird (Lautstärke, Phrasierung)? Oder ist eine Melodie im Prinzip schon die Seele eines Stückes und muss nur gefunden werden. Was passiert, wenn man mehr als eine Stimme hört - in der Musik, sonst ist Clavio die falsche Adresse! Oft gibt es Melodien, die miteinander im Dialog stehen. Für die Interpretation bedeutet das, dass man sich klar macht, wer wann gehört werden möchte. Und dann gilt es natürlich auch den Stimmen über Intensität einen Charakter zu verleihen. Sanft beruhigend, oder forsch. Los geht es aber immer mit: "Der Musiker hört die Melodie".
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, trotzdem werden gerne mal meisterliche Ansprüche an Hörproben gestellt. Sofern die Kritik sachlich ist, ergibt sich daraus ein Ansporn es besser zu machen - kein Problem! Verriss auf BILD-Zeitungs Niveau sollte allerdings nicht der Anspruch von Clavio sein. Als Nebenkriegsschauplatz ergibt sich aber auch noch die fast interessantere Frage nach der Selbstdarstellung/Selbsteinschätzung. Einer der besten jungen Musiker (in diesem Fall Gitarre) sagt: "Durchschnitt ist dein Feind - willst du wahrgenommen werden, musst du richtig gut, oder richtig scheixxe sein".
„Ich weiss, so nach 30+ Jahren der Synchronität beider Hände, ist es nicht einfach sich ein neues Instrument anzulachen. Aktuell habe ich meinen alten Roland XP-30 Synthesizer sowie Software auf einem iPad/MacBook. Ich lerne die klassische traditionelle Fingertechnik an der Klaviatur mittels den Czerny Etuden, die Fingersätze der Linken und Rechten Hand und mache Unabhängigkeitsübungen beider Hände. Selbst einen Jazzblues mit Walkingbass links und simplen Akkorden gehen bereits nach vier Wochen. Mir ist sonnenklar, das wird mein Zweitinstrument werden und so will ich mir auch ne Clonewheel Orgel anschaffen ...“ Soweit der Startpunkt der Diskussion.
Einige Meldungen schrecken auf. Stellenabbau und ausbleibende Gehaltszahlungen - eine Branche in der Krise? Fast unvereinbar erscheint der enormer Aufwand für den Bau eines individuellen Instrumentes und die Möglichkeiten der Kunden dieses zu bezahlen und zu stellen. Auf der anderen Seite werden die "elektronischen Kisten" immer besser und für "ich spiele an Weihnachten mal was für die Familie", sind sie völlig ausreichend. Nicht jeder nimmt das Spielen und Üben wirklich ernst. Quo Vadis also? Die gute Nachricht ist zumindest die Langlebigkeit eines guten Instrumentes. Für die Kaufinteressenten der Zukunft ist der Markt noch gut bestückt.
Gibt es einen Zeichensatz, mit dem sich Noten und Musikzeichen im Fließtext einbauen lassen? Ja, die benötigten Zeichen sind in vorhandenen Zeichensätzen durchaus abgelegt, dort aber häufig mit zu viel "Raum" versehen, wodurch sich die Zeilenabstände, bei Verwendung von Musikzeichen, unschön verändern. Will man dies verhindern, so kann man natürlich die Symbole als kleine Grafik in den Text einbauen, auch wenn dies natürlich nicht die flüssigste aller Methoden ist. Was man sich jedenfalls mal anschauen könnte ist der Bach Font 4.1 - wahrscheinlich auch nicht komplett, aber zumindest ein guter Startpunkt.
Die ersten "Live"-Erfahrungen sind meist ein "Vorspiel" in der Musikschule. Und rückblickend kann man immer noch was lernen. Was kann ich bei der Vorbereitung verbessern? Was kann ich beim Mindset verbessern, um die Lockerheit zu behalten? Wie bringe ich "den Song vom Proberaum auf die Straße"? Wie kann ich die Angst schlecht bewertet zu werden ablegen? Ganz häufig sind wir ja selbst unser schärfster Kritiker. Nur wir selbst können das tatsächlich gespielte mit unserem Plan vergleichen. Der Zuschauer nimmt ja nur den - trotz Fehlern und Abweichungen - meist trotzdem noch musikalischen Vortrag wahr.
Sind sie gleichwertig? Vielen kommt es so vor, als würde die linke Hand die "einfacheren Aufgaben" bekommen. Aber ist dem so? Bereits nach kurzer Nachfrage tauchen einige Stücke auf, die für die linke Hand ebenso anspruchsvoll sind wie für die Rechte. Unabhängig von der tatsächlichen Schwierigkeit, sind aber alleine durch die Verteilung gleicher Notenabstände auf die Finger der Hand natürlich Unterschiede vorhanden. Bei der musikalischen Wertigkeit, selbst in der klassischen Aufteilung Rhythmus links, Melodie rechts", wird es aber erst Musik, wenn beide Hände ihre Aufgabe gleich gut bewältigen.

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