Willkommen auf Clavio.de – das große Klavier-Portal!

Willkommen bei clavio.de - der Plattform für Pianisten! Hier hast du die Möglichkeit, Informationen zu allen relevanten Themen für und von Tastenfreunden aller Art zu bekommen. Egal ob es um Piano, E-Piano, Orgel, Klavier oder um einen Flügel geht - alle Fragen zu Produktneuheiten, Spieltechniken oder Lehrmaterialien für Pianisten und Keyboarder werden hier in unseren Foren besprochen.

Je nachdem wo das Lesegerät eingesetzt werden soll, kommen einige oder alle Bestandteile des Bildes zum Einsatz. Auch wenn es durchaus Spezialisten gibt, gehen die meisten User den Weg via iPad/Tablet und hinterlegen die Noten per Notationssoftware oder als PDF. Umgeschaltet wird mit einem per Bluetooth angebundenen Fußschalter. Natürlich muss man sich ein wenig daran gewöhnen, aber eigentlich funktionieren diese sehr zuverlässig. Der Umstieg, bis das Papier in PDF gewandelt und die Bedienung erlernt wurde, kann es also ein wenig ruckeln. Danach darf einem halt der Strom nicht ausgehen ...
Grundsätzlich eine spannende Frage und sicher gilt sie nicht nur für Klassik. Geschmäcker verändern sich und so kann sich auch der Musikgeschmack verschieben. Es kann aber auch sein, dass in der heutigen Zeit ein Orchester schlichtweg zu teuer ist. Die Menschen könnten also weniger "Zugang" zur Klassik erhalten und die Vermutung liegt nahe, dass der DJ das nicht kompensieren wird. An den Kommentaren im bereits 2015 gestarteten Thread kann man sicher auch ablesen, ob sich die Bedrohungslage 2024 geändert hat. Zumindest am Anfang waren die Clavio User noch sehr gelassen. Ob dies nach Corona und, und, und immer noch so ist?
Im Bild sieht man den Golfroboter "Iron Byron", der in der Industrie für verlässliche Wiederholungen beim Schlägertest sorgt. Und das Roboter mittlerweile noch viel mehr können, ist uns allen sicher bewusst. Aber können sie auch dirigieren? Die rein mechanisch ausgeführten Hinweise wären mit heutiger Technik sicher möglich? Aber dirigieren ist ja noch deutlich mehr. Notenblätter für die Musiker und eine sehr genaue Vorstellung des (Klang-)Zieles haben und dieses den Musikern kommunizieren können. Und zwar sowohl in den Proben im Vorfeld, als auch in der Live Situation, um Fehler einzufangen und Nuancen zu verändern.
Keine Ausreden mehr, es gibt immer was zu tun! Üben will gelernt sein. Trotzdem hat sich sicher jeder von uns schon mal "festgefressen", schon mal die Struktur über Board geworfen oder keine Idee mehr gehabt. Muss nicht sein hat sich "Stilblüte" gedacht und Übekarten entwickelt, die sowohl Aufgabenstellung als auch Hilfe sein können, um wieder Spaß am Üben zu finden. Einem kleinen Kreis der Clavio User hat sie diese zugänglich gemacht und derzeit laufen die ersten Rückmeldungen ein. Im Startbeitrag sind übrigens auch Querverweise auf ihre Übe-Experimente drin - ein Teil der Themen befindet sich auch auf den Karten.
Grade bei alten Mittelklasse-Instrumenten ist der Preis für das gebrauchte Klavier oft einer hohen Schwankungsbreite unterworfen. Warum? Kommt es vom Händler ist ein Aufpreis ja durchaus zu verstehen. Neben Gehältern und Steuern erwartet man von ihm ein gut aufbereitetes Instrument - gerne mit Garantie. Hingegen hängt der Preis in privaten Anzeigen meist von anderen Faktoren ab. Zeit ist oftmals ein "Billigmacher" - z.B. wenn ein Umzug ansteht. Hier gibt es also eine umfassende Betrachtung von Kriterien, die auf den Preis durchschlagen können. Ist man sich diesen bewusst, so kann man sie in sein eigenes Kaufverhalten einfließen lassen.
Mikrofaser, Baumwolle, Wasser, Spüli, Alkohol und Glasreiniger. Es ergibt sich eine lange Liste an möglichen Zutaten und Kombinationsmöglichkeiten. Was ist euer "Way to Go und auf welche Nachkomma-Stelle bei den Produkten (z.B. Mikrofaser mit/ohne Silikon) achtet ihr? Bevor man die richtige Entscheidung treffen kann, sollte man aber auch erst mal genau wissen, mit welchem Tastatur-Belag man es zu tun hat. Was für Elfenbein geeignet ist, kann Kunststoff beschädigen. Und wenn man immer noch Bedenken hat - mit sauberen Händen ans Klavier setzen, verlängert das Putzintervall.
Wird es zur Melodie, weil es in den Vordergrund gerückt wird (Lautstärke, Phrasierung)? Oder ist eine Melodie im Prinzip schon die Seele eines Stückes und muss nur gefunden werden. Was passiert, wenn man mehr als eine Stimme hört - in der Musik, sonst ist Clavio die falsche Adresse! Oft gibt es Melodien, die miteinander im Dialog stehen. Für die Interpretation bedeutet das, dass man sich klar macht, wer wann gehört werden möchte. Und dann gilt es natürlich auch den Stimmen über Intensität einen Charakter zu verleihen. Sanft beruhigend, oder forsch. Los geht es aber immer mit: "Der Musiker hört die Melodie".
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, trotzdem werden gerne mal meisterliche Ansprüche an Hörproben gestellt. Sofern die Kritik sachlich ist, ergibt sich daraus ein Ansporn es besser zu machen - kein Problem! Verriss auf BILD-Zeitungs Niveau sollte allerdings nicht der Anspruch von Clavio sein. Als Nebenkriegsschauplatz ergibt sich aber auch noch die fast interessantere Frage nach der Selbstdarstellung/Selbsteinschätzung. Einer der besten jungen Musiker (in diesem Fall Gitarre) sagt: "Durchschnitt ist dein Feind - willst du wahrgenommen werden, musst du richtig gut, oder richtig scheixxe sein".
„Ich weiss, so nach 30+ Jahren der Synchronität beider Hände, ist es nicht einfach sich ein neues Instrument anzulachen. Aktuell habe ich meinen alten Roland XP-30 Synthesizer sowie Software auf einem iPad/MacBook. Ich lerne die klassische traditionelle Fingertechnik an der Klaviatur mittels den Czerny Etuden, die Fingersätze der Linken und Rechten Hand und mache Unabhängigkeitsübungen beider Hände. Selbst einen Jazzblues mit Walkingbass links und simplen Akkorden gehen bereits nach vier Wochen. Mir ist sonnenklar, das wird mein Zweitinstrument werden und so will ich mir auch ne Clonewheel Orgel anschaffen ...“ Soweit der Startpunkt der Diskussion.

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