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Ihr Lieben,
Bei Live-Gigs auf Amateur-Niveau ist es sehr oft frustrierend, wenn man hinterher nur ein paar verwackelte Handyvideos mit schrill-klirrendem Sound zur Erinnerung hat. Natürlich kann man sich ein mehr oder weniger professionelles Kamerateam dazu buchen, aber das ist irgendwie dekadent, uncool und nicht zuletzt teuer.
Wir haben es dieses mal so gemacht: Von unserem digitalen Mischpult hat der Bassist alle Spuren mit seinem Laptop aufgenommen und hinterher zuhause optimiert und abgemischt. Außerdem haben wir von zwei Stativen mit Handys den ganzen Auftritt gefilmt (immerhin zwei... in Froschperspektive, na gut) und daraus dann versucht eine halbwegs ansprechde Filmsequenz zu basteln. Der Sound ist besser als der Film, aber das Ergebnis ist für ohne Kamerateam doch einigermaßen salonfähig bzw. fürs Youtube-Zeitalter geeignet.
Ach ja, und da war ja auch noch die Musik:
Es ist der denkbar simpelste Zweiakkord-Funk (I- / IV7) und das auch noch in E, der aber trotzdem nicht langweilig wird, zumindest nicht beim Spielen. Und diese verboten-abgenudelte Nummer ist irgendwie nicht tot zukriegen. In den Solopassagen haben wir versucht die Harmonik ein bisschen aufzupeppen. Der Keyboarder, der so gerne Pianist geworden wäre, trägt das Hammond-Orgel-Gefauche und ein Rhodes-Solo (klirrt leider trotz allem ein bisschen) ab 3:33 bei.
Die Sängerin hat dem Bassisten hinterher vorgeworfen, er hätte ihre [Zitat] "Schnappatmung und das Gestöhne" wegmischen sollen, aber das hat er nicht besser hingekriegt oder er hatte keine Lust mehr. Auf diese Weise blieb aber auch viel Authentizität erhalten...
Viel Spaß!
LG
TJ
Bei Live-Gigs auf Amateur-Niveau ist es sehr oft frustrierend, wenn man hinterher nur ein paar verwackelte Handyvideos mit schrill-klirrendem Sound zur Erinnerung hat. Natürlich kann man sich ein mehr oder weniger professionelles Kamerateam dazu buchen, aber das ist irgendwie dekadent, uncool und nicht zuletzt teuer.
Wir haben es dieses mal so gemacht: Von unserem digitalen Mischpult hat der Bassist alle Spuren mit seinem Laptop aufgenommen und hinterher zuhause optimiert und abgemischt. Außerdem haben wir von zwei Stativen mit Handys den ganzen Auftritt gefilmt (immerhin zwei... in Froschperspektive, na gut) und daraus dann versucht eine halbwegs ansprechde Filmsequenz zu basteln. Der Sound ist besser als der Film, aber das Ergebnis ist für ohne Kamerateam doch einigermaßen salonfähig bzw. fürs Youtube-Zeitalter geeignet.
Ach ja, und da war ja auch noch die Musik:
Es ist der denkbar simpelste Zweiakkord-Funk (I- / IV7) und das auch noch in E, der aber trotzdem nicht langweilig wird, zumindest nicht beim Spielen. Und diese verboten-abgenudelte Nummer ist irgendwie nicht tot zukriegen. In den Solopassagen haben wir versucht die Harmonik ein bisschen aufzupeppen. Der Keyboarder, der so gerne Pianist geworden wäre, trägt das Hammond-Orgel-Gefauche und ein Rhodes-Solo (klirrt leider trotz allem ein bisschen) ab 3:33 bei.
Die Sängerin hat dem Bassisten hinterher vorgeworfen, er hätte ihre [Zitat] "Schnappatmung und das Gestöhne" wegmischen sollen, aber das hat er nicht besser hingekriegt oder er hatte keine Lust mehr. Auf diese Weise blieb aber auch viel Authentizität erhalten...
Viel Spaß!
LG
TJ
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