SternimMeer
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- 24. Mai 2021
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Hallo liebes Forum,
eine gute Freundin Anfang 40 saß kürzlich mit mir am Blüthner und bekam das Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht, so dass sie sich fortan für das Klavierspielen begeistern wollte. Zum Glück folgt sie guten Ratschlägen und war kurze Zeit später mit mir zusammen auf der Suche nach a) einem Klavierlehrer und b) einem akustischen Klavier als erstes eigenes Instrument.
Es war mir eine riesige Freude, mit ihr verschiedene Händler und Klavierbauer zu besuchen und gebrauchte Instrumente anzuspielen, aber auch sie selbst ohne jede Erfahrung beim Ertasten der ersten eigenen Tasten und Töne zu beobachten. Es ist gar nicht so einfach, einer Nichtmusikerin zu erklären, worauf es beim Anschlag und Klang ankommen könnte. Umso stolzer war ich, dass sie von selbst sehr gute Instrumente erkannt und ausgesucht hat (schnell war klar, dass es ein deutsches Instrument werden sollte), und natürlich hat letztendlich auch das Budget die Auswahl mit beeinflusst.
Nachdem die sofortige große Liebe für ein jüngeres Pfeiffer 124 an der mangelnden Bereitschaft des Verkäufers zum Mietkauf scheiterte, stand da plötzlich dieses dezente, weiß geschliffene Zimmermann Z3 Bj. 1998 mit bescheidenen 115cm. Es war klanglich beachtlich und mechanisch gut, gefiel im Gesamteindruck und war preislich vollkommen im Rahmen. Dank Moderator auch nachbarschaftsfreundlich. Echtes Understatement made in Seifhennersdorf. Nun steht es da und die ersten Töne werden geübt.
Ich schreibe diesen Beitrag, weil mir das Forum mit seinen Beiträgen ein guter Lehrmeister für die Beratung bei der Auswahl war. Danke an Euch alle, die Ihr so bereitwillig Euer Wissen teilt!
eine gute Freundin Anfang 40 saß kürzlich mit mir am Blüthner und bekam das Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht, so dass sie sich fortan für das Klavierspielen begeistern wollte. Zum Glück folgt sie guten Ratschlägen und war kurze Zeit später mit mir zusammen auf der Suche nach a) einem Klavierlehrer und b) einem akustischen Klavier als erstes eigenes Instrument.
Es war mir eine riesige Freude, mit ihr verschiedene Händler und Klavierbauer zu besuchen und gebrauchte Instrumente anzuspielen, aber auch sie selbst ohne jede Erfahrung beim Ertasten der ersten eigenen Tasten und Töne zu beobachten. Es ist gar nicht so einfach, einer Nichtmusikerin zu erklären, worauf es beim Anschlag und Klang ankommen könnte. Umso stolzer war ich, dass sie von selbst sehr gute Instrumente erkannt und ausgesucht hat (schnell war klar, dass es ein deutsches Instrument werden sollte), und natürlich hat letztendlich auch das Budget die Auswahl mit beeinflusst.
Nachdem die sofortige große Liebe für ein jüngeres Pfeiffer 124 an der mangelnden Bereitschaft des Verkäufers zum Mietkauf scheiterte, stand da plötzlich dieses dezente, weiß geschliffene Zimmermann Z3 Bj. 1998 mit bescheidenen 115cm. Es war klanglich beachtlich und mechanisch gut, gefiel im Gesamteindruck und war preislich vollkommen im Rahmen. Dank Moderator auch nachbarschaftsfreundlich. Echtes Understatement made in Seifhennersdorf. Nun steht es da und die ersten Töne werden geübt.
Ich schreibe diesen Beitrag, weil mir das Forum mit seinen Beiträgen ein guter Lehrmeister für die Beratung bei der Auswahl war. Danke an Euch alle, die Ihr so bereitwillig Euer Wissen teilt!