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Challenger85
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- 14. Okt. 2010
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Guten Morgen zusammen
Nach fast 5-jähriger Abstinenz würde ich gerne in die Welt des Klavierspielens zurückkehren. Jetzt ist natürlich immer so ein bisschen die Frage, wie man das am besten macht, vor allem, wenn man doch einige gewisse musikalische Ansprüche an die eigenen Interpretationen stellt.
So, dann mal kurz eine Skizze von Dem, was ich bis jetzt gespielt habe (so die Paradestücke der letzten aktiven Jahre sozusagen):
Schubert, Impromptu As-dur Op. 142 No. 2 (finde ich immer noch sehr schön)
Chopin, Prelude Op.28 No.15 (Regentropfen, auch sehr hübsch)
Mozart, Rondo alla Turca (aber, wie ich bemerken musste, leider nur schlecht...)
Mussorgsky, Eine Träne
So, dann von früherern Jahren noch was con Clementi
Clementi Sonatina Op.36 No.1
Sonatina in C major, op. 36 no. 3
Ja, das wärs.
Ich hab mir mal das folgende an Milestones gesetzt:
1. Schubert, Moments musicaux No. 3, D.780 (Op.94)
2. Schubert, Impromptu Op. 90 No. 2
3. Schubert, Impromptu Op. 90 No. 4
4. Brahms, Walzer in a-dur op. 39 no. 15
Ich habe gerade mit dem 1., also dem Moment Musical No. 3 angefangen; das Ding ist aber musikalisch (und an einigen Passagen auch technisch) nicht wirklich sehr leicht.
Was schlagt Ihr vor? Sollte ich zuerst mal das alte Repertoire aufarbeiten und euch dann mal was reinstellen, damit ihr hört, was man sicherlich noch verbessern könnte? Das gäbe mir wieder Erfahrung, und denen unter euch, welche mir helfen wollen, auch die Chance, meinen Level besser einzuschätzen.
Oder sollte ich vor allem an neues, aber einfacheres gehen? Diese Milestones, das kann sich meiner Meinung nach durchaus über Jahre hinziehen, das eilt ganz und gar nicht... Es sind einfach Werke, die mir immer schon sehr gefallen haben und die ich auch gerne mal selber spielen wollte. Es gibt da, vor allem von Chopin, sicher noch mehr, aber das liegt, für den Moment, eh vollkommen ausser Reichweite.
Danke für euer Feedback und fürs lesen.
Challenger
Nach fast 5-jähriger Abstinenz würde ich gerne in die Welt des Klavierspielens zurückkehren. Jetzt ist natürlich immer so ein bisschen die Frage, wie man das am besten macht, vor allem, wenn man doch einige gewisse musikalische Ansprüche an die eigenen Interpretationen stellt.
So, dann mal kurz eine Skizze von Dem, was ich bis jetzt gespielt habe (so die Paradestücke der letzten aktiven Jahre sozusagen):
Schubert, Impromptu As-dur Op. 142 No. 2 (finde ich immer noch sehr schön)
Chopin, Prelude Op.28 No.15 (Regentropfen, auch sehr hübsch)
Mozart, Rondo alla Turca (aber, wie ich bemerken musste, leider nur schlecht...)
Mussorgsky, Eine Träne
So, dann von früherern Jahren noch was con Clementi
Clementi Sonatina Op.36 No.1
Sonatina in C major, op. 36 no. 3
Ja, das wärs.
Ich hab mir mal das folgende an Milestones gesetzt:
1. Schubert, Moments musicaux No. 3, D.780 (Op.94)
2. Schubert, Impromptu Op. 90 No. 2
3. Schubert, Impromptu Op. 90 No. 4
4. Brahms, Walzer in a-dur op. 39 no. 15
Ich habe gerade mit dem 1., also dem Moment Musical No. 3 angefangen; das Ding ist aber musikalisch (und an einigen Passagen auch technisch) nicht wirklich sehr leicht.
Was schlagt Ihr vor? Sollte ich zuerst mal das alte Repertoire aufarbeiten und euch dann mal was reinstellen, damit ihr hört, was man sicherlich noch verbessern könnte? Das gäbe mir wieder Erfahrung, und denen unter euch, welche mir helfen wollen, auch die Chance, meinen Level besser einzuschätzen.
Oder sollte ich vor allem an neues, aber einfacheres gehen? Diese Milestones, das kann sich meiner Meinung nach durchaus über Jahre hinziehen, das eilt ganz und gar nicht... Es sind einfach Werke, die mir immer schon sehr gefallen haben und die ich auch gerne mal selber spielen wollte. Es gibt da, vor allem von Chopin, sicher noch mehr, aber das liegt, für den Moment, eh vollkommen ausser Reichweite.
Danke für euer Feedback und fürs lesen.
Challenger