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http://www.youtube.com/watch?v=oKU-vxMUO68
Die Gymnopedie wird ja auch von anderen Instrumentalisten gerne gespielt.
Nigel Kennedy hat natürlich an der Geige noch andere Klangmöglichkeiten, als das Klavier bietet. Er setzt auch Vibrato ein und die Gestaltung des Tons in sich.
Was man aber gut hören kann, ist der Klangcharakter, klagend, seufzend, verträumt.
Vllt liegt es auch bei dir daran, dass Du die klanglichen Möglichkeiten des Saxophons gewöhnt bist. Das Klavier hat andere Möglichkeiten, ich meine, man muss linearer über größere Bögen gestalten.
Das Stück in Abschnitte unterteilen, die man emotional hinterlegt und mit weicherem oder härteren Anschlag ausstattet, vllt mehr Pedal, weniger Pedal, leichte Verzögerungen,...... Dynamisch unterschiedlich gestalten. Für mich ist der Mittelteil wie ein kleiner Aufbruch.
So geht es mir, wenn ich vergleiche, was das Klavier und ein Streichinstrument erfordert. Es ist eben ein grundsätzlich anderes Spielen.
Die Gymnopedie wird ja auch von anderen Instrumentalisten gerne gespielt.
Nigel Kennedy hat natürlich an der Geige noch andere Klangmöglichkeiten, als das Klavier bietet. Er setzt auch Vibrato ein und die Gestaltung des Tons in sich.
Was man aber gut hören kann, ist der Klangcharakter, klagend, seufzend, verträumt.
Vllt liegt es auch bei dir daran, dass Du die klanglichen Möglichkeiten des Saxophons gewöhnt bist. Das Klavier hat andere Möglichkeiten, ich meine, man muss linearer über größere Bögen gestalten.
Das Stück in Abschnitte unterteilen, die man emotional hinterlegt und mit weicherem oder härteren Anschlag ausstattet, vllt mehr Pedal, weniger Pedal, leichte Verzögerungen,...... Dynamisch unterschiedlich gestalten. Für mich ist der Mittelteil wie ein kleiner Aufbruch.
So geht es mir, wenn ich vergleiche, was das Klavier und ein Streichinstrument erfordert. Es ist eben ein grundsätzlich anderes Spielen.
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