mick
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Der Einstieg macht mir keine Probleme. Unangenehmer ist in erster Linie der Mittelteil - und da gibt es keine Tricks.@mick: ist zwar schon etwas älter die Diskussion, aber wenn Du eine etwas größere Hand hast kommst Du in diese - in der Tat elend schwere - Etüde viel besser rein, wenn Du links am Anfang die Dezime a-c spielst und rechts die ersten vier Sechzehntel mit 2-3-4-5 nimmst, Daumen leichtest auf e !
Geht so nur am Anfang bietet aber den angenehmsten Einstieg!
Wenn man op. 10 als Zyklus aufführt (habe ich bisher nur klassenintern gewagt, noch nie öffentlich), liegt die größte Gefahr darin, dass man Nr. 1 im Tempo oder in der Lautstärke überzieht (und da reicht dann eine Winzigkeit) - danach kann man Nr. 2 in die Tonne treten.
Der Rest ist dann eher unproblematisch.