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Ninja70
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Doofe Frage eigentlich, aber ich überlege die ganze Zeit.
Also, ich (Anfängerin mittleren Alters) hab bei 3 :oops: Probestunden genommen und kann mich nicht entscheiden.....
Die erste (Musikpädagogin) ist leider 26 km weg (1/2 Autostunde), lehrt auf einem Digitalpiano Clavinova (widerstrebt mir irgendwie, komme damit bislang nicht gut klar) und will die "allerersten Tastenträume" mit mir durchnehmen. Ist mir aber fast schon zu langatmig, weil ich in Jugendjahren 7 Jahre Akkordeon gelernt habe. Gut ist: sie bietet neben der monatlichen Pauschale auch Einzelstunden an.
Einzelstunden wären mir an sich lieber, weil ich einige Male im Jahr unter der Schulzeit weg bin und damit die bezahlten Stunden weg sind. Sie unterrichtet aber in den Ferien eh auch nicht.
Die Zweite ist die KL an der örtlichen Musikschule, sie unterrichtet nur mit Monatspauschale und nur an einem Tag in der Woche. Dort steht ein Yamaha normales Klavier, das sich für meine Anfängerfinger gut anfühlt beim Spielen. Sie ist in meinem Alter, Kumpeltyp und mir sehr sympathisch. SIe unterrichtet leider mit dem Heumann-Buch (allerdings ergänzt durch andere Stücke). Außerdem bin ich mir nicht so sicher, ob sie wirklich gut ist, ich weiß nicht, welche Ausbildung sie hat. Ich hab sie um Rat wegen eines Klaviers gefragt, sie hat ausweichend geantwortet. Besonders streng scheint sie auch nicht zu sein, aber muß es das?
Die Dritte ist der Typ "strenge, ältere Lehrerin", unterrichtet auch an einem E-Piano (Korg), gibt auch noch Akkordeon und Keyboard-Unterricht. Ich hab das Gefühl, sie hat echt Ahnung (hat auch Musikpädagog. Ausbildung). Sie unterrichtet mit der von mir mitgebrachten Russischen Schule mit Mischung mit Heumann und eigenen Vorschlägen. Vorteil hier wäre auch, da ich gerne auch Kirchenmusik spielen will (neben Klassik und modern), dass sie das auch macht. Sie ist aber auch 25 Minuten/15 km weg. Sie ist mit 25 Euro pro 30 Minuten auch die teuerste, rechnet in Einzelstunden ab, gut ist, sie unterrichtet auch in den Ferien (da hab ich am meisten Zeit, da mein Mann für die Kinder da ist) Ich fühle mich bei ihr noch etwas eingeschüchtert muß ich gestehen, traue ihr aber die größte KOmpetenz zu. Sie ist auch sehr genau, hat mir gleich Hausaufgaben gegeben.
Soll ich nach Verstand oder Gefühl gehen? Das Gefühl sagt eigentlich, die nette, selbst wenn sie nicht so gut ist, für mich als Anfänger würde es ja wohl trotzdem reichen oder?:confused: Der Verstand sagt, nehm die Dritte. Die Erste ist mir eher zu weit weg.
Also, ich (Anfängerin mittleren Alters) hab bei 3 :oops: Probestunden genommen und kann mich nicht entscheiden.....
Die erste (Musikpädagogin) ist leider 26 km weg (1/2 Autostunde), lehrt auf einem Digitalpiano Clavinova (widerstrebt mir irgendwie, komme damit bislang nicht gut klar) und will die "allerersten Tastenträume" mit mir durchnehmen. Ist mir aber fast schon zu langatmig, weil ich in Jugendjahren 7 Jahre Akkordeon gelernt habe. Gut ist: sie bietet neben der monatlichen Pauschale auch Einzelstunden an.
Einzelstunden wären mir an sich lieber, weil ich einige Male im Jahr unter der Schulzeit weg bin und damit die bezahlten Stunden weg sind. Sie unterrichtet aber in den Ferien eh auch nicht.
Die Zweite ist die KL an der örtlichen Musikschule, sie unterrichtet nur mit Monatspauschale und nur an einem Tag in der Woche. Dort steht ein Yamaha normales Klavier, das sich für meine Anfängerfinger gut anfühlt beim Spielen. Sie ist in meinem Alter, Kumpeltyp und mir sehr sympathisch. SIe unterrichtet leider mit dem Heumann-Buch (allerdings ergänzt durch andere Stücke). Außerdem bin ich mir nicht so sicher, ob sie wirklich gut ist, ich weiß nicht, welche Ausbildung sie hat. Ich hab sie um Rat wegen eines Klaviers gefragt, sie hat ausweichend geantwortet. Besonders streng scheint sie auch nicht zu sein, aber muß es das?
Die Dritte ist der Typ "strenge, ältere Lehrerin", unterrichtet auch an einem E-Piano (Korg), gibt auch noch Akkordeon und Keyboard-Unterricht. Ich hab das Gefühl, sie hat echt Ahnung (hat auch Musikpädagog. Ausbildung). Sie unterrichtet mit der von mir mitgebrachten Russischen Schule mit Mischung mit Heumann und eigenen Vorschlägen. Vorteil hier wäre auch, da ich gerne auch Kirchenmusik spielen will (neben Klassik und modern), dass sie das auch macht. Sie ist aber auch 25 Minuten/15 km weg. Sie ist mit 25 Euro pro 30 Minuten auch die teuerste, rechnet in Einzelstunden ab, gut ist, sie unterrichtet auch in den Ferien (da hab ich am meisten Zeit, da mein Mann für die Kinder da ist) Ich fühle mich bei ihr noch etwas eingeschüchtert muß ich gestehen, traue ihr aber die größte KOmpetenz zu. Sie ist auch sehr genau, hat mir gleich Hausaufgaben gegeben.
Soll ich nach Verstand oder Gefühl gehen? Das Gefühl sagt eigentlich, die nette, selbst wenn sie nicht so gut ist, für mich als Anfänger würde es ja wohl trotzdem reichen oder?:confused: Der Verstand sagt, nehm die Dritte. Die Erste ist mir eher zu weit weg.