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pianoplayer
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punkt 1 verstehe ich nicht,2 Stunden pro Tag ist kein sehr ehrgeiziger Übungsaufwand und sollte keine Grenze für das Einstudieren schwieriger Werke sein,da kann man-verfügbare Zeit vorausgesetzt-ruhig auch 6 Stunden täglich oder mehr investieren,wenn es dann in vernünftiger Zeit klappt.(kein Student würde mit 2 Stunden tgl.das Klavierstudium je schaffen,also müssen wohl auch Amateure mehr Zeit opfern,wenn es um schwierigere Literatur geht,alles andere wäre ja unlogisch)
punkt 2 stimmt,2 Jahre an einem Stück ist kaum vertretbar(mein persönlicher "Rekord" war ein knappes Jahr -allerdings mit vielen Unterbrechungen wegen Zeitmangels-nur Goldberg Variationen)
Also ich übe dann natürlich nicht nur an der Sonate, sondern noch an viiiielen anderen Stücken, Etüden, Tonleitern, etc. Im ersten Jahr würde ich die ersten 2 Sätze üben und im zweiten den 3 Satz und die anderen wiederholen. Ich muss die Stücke auf meinem Klavierexamen spielen (so ähnlich wie das RCM- Piano Exam in Nordamerika...). RCM Examinations | The finest instrument is the mind.®