thomas 1966
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Da macht ein von Jungfrauen bei Vollmond geflochtenes „Highend-Kabel“ für 500€/Meter natürlich mehr her,
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Da macht ein von Jungfrauen bei Vollmond geflochtenes „Highend-Kabel“ für 500€/Meter natürlich mehr her,
werde ich nicht haben, sondern Parkett.
...reflektiert hohe Frequenzen. Mit etwas Pech geht da viel Hörgenuss verloren weil verschiedene reflektierte Frequenzteile sich verschieden stark auslöschen oder verstärken
Also: Kopfhörer!
Ist das auch deine Lösung für Flügel in gefliesten oder beparketteten Räumen?
...reflektiert hohe Frequenzen.
Hatte jahrelang einen Reciever (5x 100W-Stufen) mit zwei dicken fetten Lüftern. Ich glaube die Dinger liefen nie; auf jeden Fall habe ich die nie gehört. Die springen doch eh erst an, wenn die Wände wackeln. Dann isses auch egal.Mich schreckt an dem Teil ab, dass es aktiv gekühlt ist.
Sind doch nur 6 Eingänge?Ups, wenn das mal nicht genug Anschlüsse sind
Die Raumgröße (15,7 qm) kam mir gestern Abend auch in den Sinn und der Gedanke, ob man dort überhaupt den Unterschied zwischen High End oder guten Geräten hören würde – vermutlich nicht.
Raumakustikrechner
Irgendein Boden muss rein ins Haus und Teppich sollte es keinesfalls sein. In meinem Hall-Thema wurde doch Parkett empfohlen.
Ein Flügel strahlt großflächig ab und ist vermutlich deshalb nicht ganz so extrem anfällig wie Punktschallquellen gegen Reflektionseffekte.
Eine Dachschräge, insbesondere wenn sie nur auf einer Seite ist und damit die Stereo-Symmetrie stört, ist ziemlich problematisch für einen guten Klang.
Dann werde ich meinen TV-Sessel am Kniestock aufstellen und die Anlage an der gegenüberliegenden Wand.
Wenn dich das Kabel stört: Gibt auch Bluetoothkopfhörer. Ich habe meinem Sohn einen geschenkt - war positiv überrascht.Also: Kopfhörer!
Offenbar bist Du bereit, Dein Wohnzimmer in gewissen Grenzen auch auf die Musikanlage hin zu gestalten. Diesen Luxus hat ja kaum jemand, insofern: Neid!Sehe ich es richtig, dass dies klanglich besser wäre als alles um 180° zu drehen (also vor der hohen Wand mit Blick zum Kniestock (1,17 cm) zu sitzen, dort Platz zu verschenken und den „Output“ der Lautsprecher auf die 3,3 m hohe Wand auftreffen zu lassen?
Offenbar bist Du bereit, Dein Wohnzimmer in gewissen Grenzen auch auf die Musikanlage hin zu gestalten.
Für eine gute räumliche Wiedergabe ist es u. a. wichtig, dass Du am Hörplatz möglichst wenig "frühe Reflexionen" hast. Reflexionen entstehen ja an allen Wänden und überlagern sich (zeitlich verzögert) mit dem ursprünglichen Schallereignis.
Um frühe Reflexionen an der Wand hinter dem Hörplatz zu vermeiden, müsstest Du, so glaube ich mich zu erinnern, mindestens 80 cm vor der Wand sitzen.
Interessehalber: Wie klein ist denn Dein Medienzimmer, und ist es wirklich ein (geschlossenes) Zimmer? Du sprachst ja von einer Galerie?Das wäre ein recht kleines Wohnzimmer, dieses Zimmer ist nur für AV und zum "chillen" und iPad* lesen oder "Musica Piano" hören vorgesehen.
Wieder nachdenken und neue Lösungen finden, vermute ich mal.Wie wirst Du damit umgehen, wenn Du dann doch lieber woanders sitzt, als geplant? Oder wenn – ich übertreibe mal – Dir ein dritter Flügel zufliegt? Ich hatte für unsere Wohnung während der Bauphase auch ein ziemlich präzises Nutzungskonzept. Es ist nun aber doch an einigen Stellen ganz anders gekommen ...