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thomas1966
Guest
Interessante Idee :DThomas, sammele sie, schreib sie auf ein Notenblatt. Und wenn eine hinreichende Anzahl vorhanden ist, machst Du eine moderne Komposition daraus....:p
Viel Spaß dabei!
gubu
Eine sich selbst erweiternde Komposition. Auch beim Spiel dieser selbst.
Grundsätzlich sind es ja schöne Töne - nur nach dem Verklingen sind sie vorbei. Und ich möchte ihnen nicht mehr Aufmerksamkeit schenken, als sie einfordern.
Das fällt mir bei falsch klingenden aber angeblich richtigen Tönen auch manchmal auf.[…]
- ein im Kontext falsch klingender Ton kann durch Wiederholung plausibel klingen.
[…]
Das verstehe ich in der gleichen Richtung, wie in den ersten Antworten schon vorgeschlagen, nur noch konkreter. Meist spiele ich ohne Noten, da die Lieder oder Stücke die ich bis jetzt spiele nur sehr einfach und deshalb leicht zu merken sind. Trotzdem kann man die Noten zur Hand nehmen, diese Stellen speziell markieren und gesondert, vermehrt üben und erst danach wieder ohne Noten weitermachen - das erscheint mir sinnvoll.Die falschen Toene rot anzeichnen und dann ueben und nochmal ueben, dann wird es gehen. Du kannst ja auch eine Kopie der Notenblaetter machen und dies dort rot markieren
Cordialement
Destenay
Danke - damit fühle ich mich in bester Gesellschaft. :p100% fehlerfrei schaffen selbst die ganz großen Pianisten nicht immer. Argerich, Kissin, Horowitz...sie alle waren oder sind hervorragende Pianisten, griffen aber ebenfalls hier und da daneben.[…]
Zwischendurch dachte ich schon ich sei der einzige, dem das passiert.
Danke für Eure Antworten.
Grüße
Thomas