Was ist Musik?

  • Ersteller des Themas David_Turman
  • Erstellungsdatum

Verkneif' Dir doch endlich mal Deine permanenten abwertenden und abfälligen Kommentare mir gegenüber in allen möglichen Fäden... mit denen Du sowieso nicht mal ansatzweise Recht hast...
Dann mach Dir mal die gleiche Mühe wie ich uns lese selbst noch mal alle Deine Beiträge der letzten 1-2 Wochen. Du wirst zum gleichen Fazit kommen. So viel Unausgegorenes voller Widersprüchlichkeit ist mühsam, zu lesen.
Man kann seine Gedanken auch erst mal ordnen, darüber nachdenken, und sich mit durchdachten Beiträgen in ein solches Thema einbringen, und vor allem Raum lassen. Raum für andere Inhalte, Raum zum Nachdenken, Reflektieren...
 
@Peter
Na gut, dann tue ich das jetzt. Die Idee ist tatsächlich nicht die schlechteste, alles nochmal durchzulesen, zu reflektieren, irgendwo für mich zusammenzufassen, und abzulegen... auch Raum lassen für andere... warum nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wem mehr die Beschätigung mit Musiktheorie Spaß und Freude bringt, als die hörende Beschäftigung mit der Musik selbst, der soll und möge auch genau das dann tun. ; -)

Ist eine Frage des Ansatzes. Für mich war das nie 'Musiktheorie', sondern 'aus der Praxis, für die Praxis'. Und - wie ich ja schon darlegte - sollte man Gehörbildung und Musiktheorie auch nicht trennen. Das war in meinem Falle also viel Musik spielen, ausprobieren, nach Gehör spielen und Co.

Insofern war "Beschäftigung mit Musiktheorie" halt ... am Klavier spielen, Musi spielen, mit Musik spielen. Meine Eltern haben das damals überhaupt nicht verstanden, ich sitze 2h oder 3h am Klavier und 'spiele kein einziges Stück'. Das war, was meine Eltern unter 'Klavier spielen' verstanden: Konkret an einem Stück mit Noten üben. Idealerweise irgenwann es durchspielen von Anfang bis Ende. Aber das, was mich interessierte, stand 'nicht in den Noten', also nicht direkt drin. Wie bach in einer Invention sich von Tonart A nach Tonart B schraubt. Oder warum im Radio Songs zu hören sind, die eine große Septime im Akkord haben. Oder was 'Claire' von O'Sullivan mit Bach zu tun hat.

Das war dann einfach ... kindliche Neugier! Wie funktioniert das!? Als kind, da hat man ja Zeit für sowas.

Grüße
Häretiker
 

Meinst Du? Und wenn es vielleicht doch besser klingt, als Du meinst? (ohne Dein Spiel zu hören, kann man nichts darüber sagen)
Es geht gar nicht darum wie es klingt. Selbst wenn es gut klingen sollte, was es nicht tut, ist es doch keine Kunst. Sondern reine Reproduktion. Im besten Fall solides Handwerk. Niemand kommt auf die Idee ein gedrechseltes Stuhlbein Kunst zu nennen obwohl dazu eine Menge Fertigkeiten notwendig sind. Kunst ist es erst wenn jemand einen Fettklumpen auf den fertigen Stuhl klatscht.
 
@Dromeus Das ist der Unterschied ! Frank Zappa wollte eben etwas ausdrücken (wahre Kunst) und hat nicht nur eine Sitzgelegenheit gesucht. :lol:
 
so ist das nunmal, der junge Mann ist müde, der ältere Herr hat Power durch und durch:-)
(auch am Klavier)
 
@Felix Hack
der war gut ! :lol::lol::lol:
 
Sogar neue Fremdwörter muss man hier dauernd lernen. Es bleibt einem echt gar nichts erspart.

Laute Gedanken eines Blechbläsers: "Was meint dieser komische Typ am Pult da vorne mit seinem Satz, ich sollte endlich mal etwas dynamischer spielen? Ich spiele doch schon die ganze Zeit so laut, wie ich nur kann...!"

LG von Rheinkultur
 

Ähnliche Themen

Dreiklang
Antworten
146
Aufrufe
16K
Dreiklang
Dreiklang

Zurück
Top Bottom