Warum gibt es Klavierlehrer, die nur jüngere Schüler aufnehmen?

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tonkunst_9

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Warum gibt es Klavierlehrer, die nur jüngere Schüler, also Kinder und Jugendliche, aufnehmen?
Sind diese Lehrer generell auf große Erfolge aus, damit sie sich mit ihren jungen Schülern als "Wettbewerbstrophäen" schmücken können?
Habe das jetzt schon ein paar Mal erlebt...
Meine einzige Klavierlehrerin hat auch jüngere Schüler bevorzugt, da die noch formbarer sind und wahrscheinlich auch schneller lernen.
Sie ist jetzt natürlich nicht mehr meine Lehrerin, da wir uns nicht mehr miteinander verstanden haben.
Ich würde mal sagen, die jüngeren Schüler lernen schneller, da sie noch zur Schule gehen und Schule ist halt entspannter als Ausbildung, Studium oder Job und man hat dann noch mehr Energie zum Üben und auch mehr Zeit nachmittags unter der Woche zu Üben.
Aber generell, warum sind einige Instrumentallehrer so auf Wettbewerbe und Gewinne aus?
Um sich selbst mit den Gewinnen zu schmücken und weil sie sich dann erfolgreich fühlen?
Weil sie nur Profimusiker heranziehen wollen?
Hatte bereits eine Lehrerin, die extrem so drauf war.
Diese war dann auch dementsprechend ungeduldig.
Fand ich sehr unangenehm.
Weil die Atmosphäre dann eben oft angespannt war, nur an manchen Tagen war sie entspannter.
 
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@tonkunst9 ,nicht aufgeben . Es gibt immer noch Lehrer ,die auch ältere Schüler unterrichten . Ich habe mit 70 überhaupt erst angefangen und nu bin ich bald 82 und habe so was von geduldigen Lehrer . Auch meine davorherigen waren super nett. Noch heute kommen sie gerne zu mir um mich zu besuchen . Es kommt auch darauf an , wie lernbegierig man ist .
Also ,nicht den Kopf hängen lassen und weiter nach einem geeigneten Lehrer suchen .
Es gibt sie !!!!!
Ja, wahrscheinlich bist du auch bei einem privaten Lehrer?
Ich denke, private Lehrer sind für Erwachsene besser geeignet.
An Musikschulen ist es leider schon häufig so, dass die Lehrer doch einen gewissen Drill draufhaben und auch einige Lehrer so viel wie mögliche junge Kinder auf langfristige Sicht auf die Musikhochschule vorbereiten möchten.
Ich habe, als ich noch ein anderes Instrument vor dem Klavier mit Einzelunterricht an derselben Musikschule gespielt habe, mal mit einer anderen Schülerin gesprochen, die dieselbe Lehrerin hatte.
Und die Schülerin meinte, ja, sie hatte zu ihr auch solche Aussagen getätigt, die provokant und herabwürdigend waren, aber sie meinte eben, dass man als Schülerin da durch müsse und sie das bei vielen ihrer Schüler mache.
Die Schülerin meinte dann, dass das ihre Art und Weise ist, einen mit Absicht wütend zu machen, damit man mehr übt, um es ihr dann sozusagen zu beweisen.
Ich habe der Schülerin dann auch gesagt, dass ich das nicht die richtige Art und Weise finde und sie meinte nur, wenn man weiterkommen will, ist diese Lehrerin sicher hilfreich, aber wenn man nicht bereit ist, diese Sticheleien zu ertragen, sollte man dann aufhören oder den Lehrer wechseln...
 
@tonkunst9 ,nicht aufgeben . Es gibt immer noch Lehrer ,die auch ältere Schüler unterrichten . Ich habe mit 70 überhaupt erst angefangen und nu bin ich bald 82 und habe so was von geduldigen Lehrer . Auch meine davorherigen waren super nett. Noch heute kommen sie gerne zu mir um mich zu besuchen . Es kommt auch darauf an , wie lernbegierig man ist .
Also ,nicht den Kopf hängen lassen und weiter nach einem geeigneten Lehrer suchen .
Es gibt sie !!!!!
Ich bin jetzt 21, also noch jünger, aber trotzdem halt kein Kind mehr.
Dann hattest du generell nur Privatlehrer?
Bei dem nächsten Klavierlehrer werde ich erst mal mindestens eine Probestunde vereinbaren, bevor ich einen Vertrag abschließe...
Das Problem ist nur, dass sich einige Lehrer in der Probestunde natürlich mit Absicht verstellen.
Dann erst mit der Zeit zeigen sie ihr wahres Gesicht.
Vertrauen ist die Basis, um schneller Fortschritte zu machen und zu lernen.
Wenn das gegenseitige Vertrauen zwischen Schüler und Lehrer fehlt, hat man Angst, Fehler zu machen und wird generell einfach unnötig nervöser.
 
Ich habe das schon verstanden, aber fair und nett finde ich das nicht.
Ist es ja auch nicht. Schade auch, dass dieses Erlebnis mit Deiner früheren Lehrerin anscheinend so negative, entmutigende Spuren hinterlassen hat. Manchmal passt es einfach nicht, aus welchem Grund auch immer. Aber das muss ja nicht das letzte Wort in dieser Sache gewesen sein, wenn Du wirklich Klavierspielen lernen möchtest, auch wenn es vielleicht keine schnellen Erfolge gibt. Es gibt auch freundliche und geduldige Lehrer - meiner etwa unterrichtet mich schon seit mehreren Jahren auf privater Basis, obwohl er das sicher nicht müsste; wir verstehen uns dabei sehr gut und ich habe in der Zeit, denke ich, doch auch einiges gelernt. An einer Musikschule hingegen stößt man auch meiner Erfahrung nach eher auf Exemplare, die mehr oder weniger "jeden" nehmen müssen, und entsprechend ist dann auch die Einstellung zum Unterrichten und zu ihrem Beruf, Herziehen über andere Schüler und Daddeln am Handy während des Unterrichts inbegriffen. Auf die Weise merkt man als Schüler aber auch, dass es da tatsächlich erhebliche Qualitätsunterschiede gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
I
Warum gibt es Klavierlehrer, die nur jüngere Schüler, also Kinder und Jugendliche, aufnehmen?

Diese Frage habe ich interessehalber einigen Lehrern gestellt, als ich auf der Suche nach einem geeigneten Lehrer für meine Tochter war, die Antwort war im Großen und Ganzen und zusammengefasst immer gleich: weil es bei den Kindern wahrscheinlich ist, dass man ihnen tatsächlich das "Klavierspiel" beibringen kann.

Klavierspielen ist eine motorisch und geistig hoch komplexe Angelegenheit, um diese zu erlernen muss man kontinuierlich und diszipliniert arbeiten und einen langen Atem haben. Ein durchschnittlicher Schüler wird in den ersten paar Jahren kaum Spektakuläres leisten. können.
Dafür haben Erwachsene oft kein Verständnis.
Die gehen davon aus, dass sie als Erwachsene ja bereits automatisch den Kindern überlegen sein müssen, und wollen "Erfolge", und das schnell.

Sicher gibt es Lehrer, die den Leuten das Wunschstück reindressieren, aber halt auch deutlich mehr, die darauf keine Lust haben.

Es tut mir leid, dass Du bisher keinen passenden Lehrer gefunden hast, vielleicht solltest Du beim nächsten Gespräch einfach ein paar Probestunden nehmen, und mit dem Lehrer abklären, ob das Unterrichtskonzept auch zu Deinen Vorstellungen und Zielen passt.
 
Ist es ja auch nicht. Schade auch, dass dieses Erlebnis mit Deiner früheren Lehrerin anscheinend so negative, entmutigende Spuren hinterlassen hat. Manchmal passt es einfach nicht, aus welchem Grund auch immer. Aber das muss ja nicht das letzte Wort in dieser Sache gewesen sein, wenn Du wirklich Klavierspielen lernen möchtest, auch wenn es vielleicht keine schnellen Erfolge gibt. Es gibt auch freundliche und geduldige Lehrer - meiner etwa unterrichtet mich schon seit mehreren Jahren auf privater Basis, obwohl er das sicher nicht müsste; wir verstehen uns dabei sehr gut und ich habe in der Zeit, denke ich, doch auch einiges gelernt. An einer Musikschule hingegen stößt man auch meiner Erfahrung nach eher auf Exemplare, die mehr oder weniger "jeden" nehmen müssen, und entsprechend ist dann auch die Einstellung zum Unterrichten und zu ihrem Beruf, Herziehen über andere Schüler und Daddeln am Handy während des Unterrichts inbegriffen.
Genau, danke, du hast es auf den Punkt gebracht!!!
 
I


Diese Frage habe ich interessehalber einigen Lehrern gestellt, als ich auf der Suche nach einem geeigneten Lehrer für meine Tochter war, die Antwort war im Großen und Ganzen und zusammengefasst immer gleich: weil es bei den Kindern wahrscheinlich ist, dass man ihnen tatsächlich das "Klavierspiel" beibringen kann.

Klavierspielen ist eine motorisch und geistig hoch komplexe Angelegenheit, um diese zu erlernen muss man kontinuierlich und diszipliniert arbeiten und einen langen Atem haben. Ein durchschnittlicher Schüler wird in den ersten paar Jahren kaum Spektakuläres leisten. können.
Dafür haben Erwachsene oft kein Verständnis.
Die gehen davon aus, dass sie als Erwachsene ja bereits automatisch den Kindern überlegen sein müssen, und wollen "Erfolge", und das schnell.

Sicher gibt es Lehrer, die den Leuten das Wunschstück reindressieren, aber halt auch deutlich mehr, die darauf keine Lust haben.

Es tut mir leid, dass Du bisher keinen passenden Lehrer gefunden hast, vielleicht solltest Du beim nächsten Gespräch einfach ein paar Probestunden nehmen, und mit dem Lehrer abklären, ob das Unterrichtskonzept auch zu Deinen Vorstellungen und Zielen passt.
Ich hatte mal zwei Probestunden bei einer Privatlehrerin, die eigentlich als Mensch her nett ist, allerdings hat sie mir Visitenkarten von ihr in die Hand gedrückt und bat mich, bei anderen Leuten, die ich kenne im Ort und die vielleicht Klavier spielen lernen wollen, Werbung für sie zu machen.
Mit den Worten: "Ich brauche Geld!" Das hat sie mir so wortwörtlich gesagt und ich dachte mir nur so, okay, das kann ich nicht und dann habe ich mich dazu entschlossen, an die Musikschule zu wechseln, was sich als Fehler herausstellte... Aber ich wollte auch kein Werbemaskottchen für eine private Klavierlehrerin und Organistin in der katholischen Kirche sein. Das fand ich irgendwie unangebracht und unangenehm.
 
oh, seit wann ist Empirie nicht hilfreich?

Pardon, im Kontext der ursprünglichen (und mit Verlaub gesagt nicht eben sonderlich sinnvollen) Frage findet sich kein solcher Hinweis.
Die Frage ist durchaus sinnvoll, nur deine religiös vernebelte Antwort nicht hilfreich.
Aber egal, andere Antworten waren hier zum Glück hilfreich.
Also lasse deine Kommentare einfach sein.
 
Ich denke, private Lehrer sind für Erwachsene besser geeignet.
Warum das? An unserer Musikschule gibt es viele Erwachsene Schüler und mein Eindruck ist, dass sie sich gut mit den Lehrern vertragen.
Die Lehrer haben sicher gelernt mit unterschiedlichen Niveaus der Schüler zu leben.
Ich denke mal, bei den Musiklehrern wird es fast so sein wie im richtigen Leben. Der eine unterrichtet lieber Vorschulkinder, die andere lieber Erwachsene. Nach meiner Vermutung hängt das nicht davon ab, ob es ein Musikschullehrer oder ein privater Lehrer ist.
 
Soweit ich das bei meinem Lehrer mitbekomme, sind für ihn die erwachsenen Schüler, die auch vormittags Zeit haben (Schichtarbeiter, Hausfrauen, Rentner) sehr wichtig, um zu einem vernünftigen Einkommen zu kommen.
Außerdem ist er immer ganz froh, wenn er nach mehreren Kindern auch mal einen erwachsenen Schüler sieht.

Daher würde es mich wundern, wenn der größte Teil der Lehrer keine erwachsenen Schüler nehmen würde.

Sicher ist das Verhältnis anfangs etwas komplizierter:
Bei einem Kind ist klar, das Kind ist der Schüler, der Lehrer der Lehrer und die Autoritätsperson.
Bei einem erwachsenen Schüler ist der Schüler halt auch derjenige, der zahlt und damit automatisch auf Augenhöhe. Da ist es vielleicht etwas komplizierter, ein professionelles Arbeitsverhältnis zu finden. Aber das lässt sich durchaus professionell lösen.
 
Ist es ja auch nicht. Schade auch, dass dieses Erlebnis mit Deiner früheren Lehrerin anscheinend so negative, entmutigende Spuren hinterlassen hat. Manchmal passt es einfach nicht, aus welchem Grund auch immer. Aber das muss ja nicht das letzte Wort in dieser Sache gewesen sein, wenn Du wirklich Klavierspielen lernen möchtest, auch wenn es vielleicht keine schnellen Erfolge gibt. Es gibt auch freundliche und geduldige Lehrer - meiner etwa unterrichtet mich schon seit mehreren Jahren auf privater Basis, obwohl er das sicher nicht müsste; wir verstehen uns dabei sehr gut und ich habe in der Zeit, denke ich, doch auch einiges gelernt. An einer Musikschule hingegen stößt man auch meiner Erfahrung nach eher auf Exemplare, die mehr oder weniger "jeden" nehmen müssen, und entsprechend ist dann auch die Einstellung zum Unterrichten und zu ihrem Beruf, Herziehen über andere Schüler und Daddeln am Handy während des Unterrichts inbegriffen. Auf die Weise merkt man als Schüler aber auch, dass es da tatsächlich erhebliche Qualitätsunterschiede gibt.
Meine Schwester und ich hatten den gleichen Lehrer am Anfang - er unterrichtete Akkordeon und Klavier.
Ich habe bei ihm Akkordeon gelernt und sie bei ihm Klavier.
Jedoch hat er uns beiden nicht so gut erklärt und wir haben dann beide an die Musikschule gewechselt.
Allerdings habe ich mehr als meine Schwester geübt, als ich noch Akkordeonunterricht hatte, sie hat dann mit der Zeit wegen ihm die Lust verloren, da er sie ständig runtermachte, nur weil sie nicht so schnell Fortschritte machte.
Er verabschiedete meine Schwester in der letzten Stunde damit, dass er hofft, dass sie mit der Gitarre an der Musikschule mehr Erfolg hat.
Zu mir meinte er, dass er sich wundert, warum gerade wir beide an die Musikschule wechseln wollen, weil wir dafür seiner Meinung nach nicht gut genug seien.
Meine Eltern waren auch nicht bereit von Anfang die Musikschule zu bezahlen, obwohl sie eigentlich genug Geld verdienen. Sie sehen Musik aber als brotlose Kunst und waren nicht bereit, für unseren Unterricht mehr als 50 Euro pro Monat zu bezahlen für 30 Minuten Einzelunterricht pro Woche.
Die Akkordeonlehrerin an der Musikschule meinte dann zwar, ich hätte durchaus Potenzial, aber sie musste erst mal viel korrigieren, was mein alter Lehrer mir nicht richtig beigebracht hat. Ich habe aber bei ihr in einem Jahr so viel im Unterricht gelernt, wie bei meinem ersten Akkordeonlehrer in drei Jahren und sie konnte wesentlich besser erklären.
Also hängt sehr viel vom richtigen Lehrer ab und nicht jeder Lehrer erklärt gleich gut.
Ich habe mit Akkordeon aufgehört, weil ich Klavier lernen wollte, weil es vielseitiger ist.
Aber die Klavierlehrerin, die ich an der Musikschule hatte, hat mich entmutigt.
Dennoch möchte ich Klavier lernen, aber mit einem Privatlehrer dieses Mal und ein paar Probestunden vor Vertragsabschluss...
 
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Soweit ich das bei meinem Lehrer mitbekomme, sind für ihn die erwachsenen Schüler, die auch vormittags Zeit haben (Schichtarbeiter, Hausfrauen, Rentner) sehr wichtig, um zu einem vernünftigen Einkommen zu kommen.
Außerdem ist er immer ganz froh, wenn er nach mehreren Kindern auch mal einen erwachsenen Schüler sieht.

Daher würde es mich wundern, wenn der größte Teil der Lehrer keine erwachsenen Schüler nehmen würde.

Sicher ist das Verhältnis anfangs etwas komplizierter:
Bei einem Kind ist klar, das Kind ist der Schüler, der Lehrer der Lehrer und die Autoritätsperson.
Bei einem erwachsenen Schüler ist der Schüler halt auch derjenige, der zahlt und damit automatisch auf Augenhöhe. Da ist es vielleicht etwas komplizierter, ein professionelles Arbeitsverhältnis zu finden. Aber das lässt sich durchaus professionell lösen.
Ja, du hast aber wahrscheinlich auch einen privaten Klavierlehrer. Die Klavierlehrer an der Musikschule bekommen sowieso genug Schüler zugewiesen, wenige Klavierlehrer werden aber auch nur als Honorarkraft für weniger als Mindestlohn pro Stunde angestellt. Bei so einer Klavierlehrerin hatte ich dann Privatunterricht, sie hat die Musikschule, an der ich danach Unterricht hatte verlassen, da sie zu mir meinte: Das meiste Geld bekommen nicht die Lehrer, sondern die Stadt und sie wurde als Honorkraft dort ausgebeutet.
Daher ist sie dann Privatlehrerin geworden.
Aber muss eben neue Schüler finden...
 

Ja klar, gibt es diese! Hier bei Clavio gibt es genug ältere Erwachsene und Rentner, die unterrichtet werden.

Mir ist noch nie ein(e) KL begegnet, der/die mich nicht unterrichten wollte, mit 51 habe ich angefangen. Ich hatte bisher Unterricht bei einem KL in einer Musikschule und bei drei Privatlehrenden. Sowie drei Probestunden bei Privatlehrerenden und eine hier im Ort bei einer Musikschule. Seit Juli 2022 bin ich bei einer sehr guten KL die sich an meinen damals 63 Jahren nicht gestört hat. Zum Glück muss ich aber nicht in die Musikschule (da säße ich am Pianino) fahren, sondern darf zu ihr nach Hause an den Flügel.

Wenn ein Privatlehrer über einen ausreichend großen Kundenstamm verfügt, kann er/sie sich aussuchen, wen er/sie unterricht (aber mit Gott hat das alles nichts zu tun).

Dass Instrumentallehrer auf Wettbewerbe und Gewinne aus sind habe ich noch nie erlebt.

Dass Du, @tonkunst_9, frustriert bist offenbaren Deine Erläuterungen. Aber ich würde mit den schlechten Erfahrungen abschließen und unbefangen nach einem Unterrichtenden suchen. Wenn Du kundtätest, wo Du suchst, könnte Dir hier im Forum vermutlich jemand einen Tipp geben.
 
Wenn du nur deshalb nicht an Gott glaubst weil es keinen Beweis für ihre Existenz gibt bist du keine Atheistin sondern eine Agnostikerin :004: Und das ist möglicherweise der Grund warum Gott dir nicht beim Klavier lernen behilflich ist.
Ich glaube nicht an Gott, eben weil es keinen Beweis gibt und ich die Existenz von übernatürlichen Wesen und den Glauben daran für mehr als fragwürdig halte.
 
na wenn das so ist, dann schauen wir sie uns noch mal an:
Warum gibt es Klavierlehrer, die nur jüngere Schüler, also Kinder und Jugendliche, aufnehmen?
das also hältst du für eine sinnvolle Fragestellung... Welchen verifizierbaren Nachweis kannst du für deine implizierte Behauptung, es gäbe Klavierlehrer, welche nur Kinder/Jugendliche aufnähmen (Konjunktiv), darlegen? Verfügst du über entsprechende offizielle Statistiken?
Deine Frage ist exakt so sinnvoll wie die Frage "warum gibt es propellernde Krokodile?"...
Niemand hat dich gehindert, zum Beispiel "gibt es Klavierlehrer, welche nur Kinder/Jugendliche aufnehmen und wenn ja, machen die das kenntlich?" zu fragen.

nur deine religiös vernebelte Antwort nicht hilfreich.
ich kann akzeptieren, dass du Ironie nicht ad hoc bemerkst (damit hatte der Kleriker Adson von Melk schon Probleme (wahrscheinlich kennt @Daina die Textstelle))
Also lasse deine Kommentare einfach sein.
Wunderbar! Eine "Tonkunst" verbietet mir das Wort :-D :-D :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
na wenn das so ist, dann schauen wir sie uns noch mal an:

das also hältst du für eine sinnvolle Fragestellung... Welchen verifizierbaren Nachweis kannst du für deine implizierte Behauptung, es gäbe Klavierlehrer, welche nur Kinder/Jugendliche aufnähmen (Konjunktiv), darlegen? Verfügst du über entsprechende offizielle Statistiken?
Deine Frage ist exakt so sinnvoll wie die Frage "warum gibt es propellernde Krokodile?"...
Niemand hat dich gehindert, zum Beispiel "gibt es Klavierlehrer, welche nur Kinder/Jugendliche aufnehmen und wenn ja, machen die das kenntlich?" zu fragen.


ich kann akzeptieren, dass du Ironie nicht ad hoc bemerkst (damit hatte der Kleriker Edson von Melk schon Probleme (wahrscheinlich kennt @Daina die Textstelle))

Wunderbar! Eine "Tonkunst" verbietet mir das Wort :-D :-D :-D
Ich habe deinen Sarkasmus direkt bemerkt, finde es aber nicht witzig.
Und an Musikschulen werden doch oft Kinder und Jugendliche von den Instrumentallehrern bevorzugt aufgenommen.
Das hat mir sogar eine Lehrerin am Telefon mal zugegeben mit den Worten: Für Kinder ist es halt schlimmer, wenn sie nicht direkt Unterricht bekommen, deswegen dachte sie halt, ich könne da auf jeden Fall noch ein paar Monate warten, weil es für mich als ältere Person nicht so schlimm ist zu warten wie für ein Kind.
 
na wenn das so ist, dann schauen wir sie uns noch mal an:

das also hältst du für eine sinnvolle Fragestellung... Welchen verifizierbaren Nachweis kannst du für deine implizierte Behauptung, es gäbe Klavierlehrer, welche nur Kinder/Jugendliche aufnähmen (Konjunktiv), darlegen? Verfügst du über entsprechende offizielle Statistiken?
Deine Frage ist exakt so sinnvoll wie die Frage "warum gibt es propellernde Krokodile?"...
Niemand hat dich gehindert, zum Beispiel "gibt es Klavierlehrer, welche nur Kinder/Jugendliche aufnehmen und wenn ja, machen die das kenntlich?" zu fragen.


ich kann akzeptieren, dass du Ironie nicht ad hoc bemerkst (damit hatte der Kleriker Edson von Melk schon Probleme (wahrscheinlich kennt @Daina die Textstelle))

Wunderbar! Eine "Tonkunst" verbietet mir das Wort :-D :-D :-D
Es gibt keine Statistiken, aber wenn mir das mehrere Lehrer so bekannt gegeben haben, dann ist es doch weiter verbreitet, als du denkst.
Vor allem anscheinend an Musikschulen.
Bei Privatlehrern ist es denke ich besser.
 
na wenn das so ist, dann schauen wir sie uns noch mal an:

das also hältst du für eine sinnvolle Fragestellung... Welchen verifizierbaren Nachweis kannst du für deine implizierte Behauptung, es gäbe Klavierlehrer, welche nur Kinder/Jugendliche aufnähmen (Konjunktiv), darlegen? Verfügst du über entsprechende offizielle Statistiken?
Deine Frage ist exakt so sinnvoll wie die Frage "warum gibt es propellernde Krokodile?"...
Niemand hat dich gehindert, zum Beispiel "gibt es Klavierlehrer, welche nur Kinder/Jugendliche aufnehmen und wenn ja, machen die das kenntlich?" zu fragen.


ich kann akzeptieren, dass du Ironie nicht ad hoc bemerkst (damit hatte der Kleriker Edson von Melk schon Probleme (wahrscheinlich kennt @Daina die Textstelle))

Wunderbar! Eine "Tonkunst" verbietet mir das Wort :-D :-D :-D
Außerdem verbiete ich dir nicht das Wort, aber bitte lasse deine sarkastischen Bermerkungen sein, du kannst dich auch konstruktiv kritisch ausdrücken.
 
das also hältst du für eine sinnvolle Fragestellung... Welchen verifizierbaren Nachweis kannst du für deine implizierte Behauptung, es gäbe Klavierlehrer, welche nur Kinder/Jugendliche aufnähmen (Konjunktiv), darlegen?
Die sinnvollste Formulierung wäre sicher gewesen "Warum nehmen manche Klavierlehrer nur Kinder als (Anfänger-) Schüler auf.
Das ist eine Beobachtung, die ich auch gemacht haben, ich kann das aber auch nicht verifizieren.

Und an Musikschulen werden doch oft Kinder und Jugendliche von den Instrumentallehrern bevorzugt aufgenommen.
Das hat nicht unbedingt mit den Vorlieben der Lehrer zutun, Musikschulen bekommen in der Regel eine finanzielle Förderung für den Kinderunterricht ,dann kommen Erwachsene nur zum Zuge, wenn noch Kapazitäten frei sind und es kostet auch mehr.
 
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Es sind keine weiteren Antworten möglich.

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