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Nachtmusikerin
- Dabei seit
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Komischer Titel...
Ich hoffe, es wird gleich deutlich, was ich meine.
Manchmal ist es ja so, dass man es sich durch eine Umverteilung (rechte Hand spielt noch einen Ton der linken Hand) leichter machen könnte. Das ist ja nix Neues und kommt oft vor.
Mir geht es jetzt explizit um Stellen und Stücke, wo offensichtlich ist, dass der Komponist es genauso gespielt haben möchte.
Haltet ihr euch daran oder denkt ihr "das Klangergebnis alleine zählt"?
Ich sitze hier nämlich gerade an einem Prelude von Debussy ("Ce qu'a vu le vent d'ouest") und schaue mir die Takte 26-29 an.
Ich wollte das Stück vor längerer Zeit schon spielen und mein damaliger Klavierlehrer, der das Stück auch öfter aufgeführt hatte, schrieb mir schon einige Fingersätze etc. in die Noten. Bei besagten Takten hatte er bei den Sechzehnteln vorgesehen, dass sie nur von der rechten Hand gespielt werden.
Wie seht ihr das?
LG,
NaMu
Ich hoffe, es wird gleich deutlich, was ich meine.
Manchmal ist es ja so, dass man es sich durch eine Umverteilung (rechte Hand spielt noch einen Ton der linken Hand) leichter machen könnte. Das ist ja nix Neues und kommt oft vor.
Mir geht es jetzt explizit um Stellen und Stücke, wo offensichtlich ist, dass der Komponist es genauso gespielt haben möchte.
Haltet ihr euch daran oder denkt ihr "das Klangergebnis alleine zählt"?
Ich sitze hier nämlich gerade an einem Prelude von Debussy ("Ce qu'a vu le vent d'ouest") und schaue mir die Takte 26-29 an.
Ich wollte das Stück vor längerer Zeit schon spielen und mein damaliger Klavierlehrer, der das Stück auch öfter aufgeführt hatte, schrieb mir schon einige Fingersätze etc. in die Noten. Bei besagten Takten hatte er bei den Sechzehnteln vorgesehen, dass sie nur von der rechten Hand gespielt werden.
Wie seht ihr das?
LG,
NaMu