Tipps für TEY-Musik

Chilly Gonzales


von ihm gibt es mittlerweise vier Notenhefte mit Fingersätzen.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
im Gegensatz zu TEY stecken hinter Gonzales MEIST musikalische Ideen, die weit über das endlose Arpegieren von Akorden hinausgehen. Ich meine auch, dass die meisten Sachen von ihm gar nicht sooo simpel zu spielen sind. Das Beipiel von Elli ist nicht gerade eine Glanznummer von ihm ;-)
 
im Gegensatz zu TEY stecken hinter Gonzales MEIST musikalische Ideen, die weit über das endlose Arpegieren von Akorden hinausgehen. Ich meine auch, dass die meisten Sachen von ihm gar nicht sooo simpel zu spielen sind. Das Beipiel von Elli ist nicht gerade eine Glanznummer von ihm ;-)
Deshalb passt dieses Stück ja auch in diesen Thread.

Ich hatte dann in mehr von Chilly Conzales reingehört und war angetan, deshalb unter Komponisten auch ein Eintrag.
 
Auch ein schönes Stück aus meiner TEY ToDoList:


View: https://www.youtube.com/watch?v=YhBTTzXqvW4&list=PLfjrXLrT0GwL673ptQQHxWmfUHQ2miDhy&index=72


Womit ich leider immer noch so meine Probleme habe:
Bei den Stücken von Tiersen wird oft schnell arpeggiert. Bei mir stockt und ruckelt das auch noch nach ca. 1 Jahr üben. z.B. Tiersen 8mm hier bei 0:54
An viele neuen Stücke traue ich mich deswegen erst gar nicht ran.
Liegt das an meinen zu kräftigen? Handwerkerhänden. @Peter du bist doch auch Handwerker. Wie kommst du damit klar? Trainierst du das geziehlt?


View: https://www.youtube.com/watch?v=A3CXNIFfT6U
 
Trainieren schon mal gar nicht, wenn dann üben. Aber Üben ist auch nicht so mein Ding. :-D

Ich denke jedoch, dass ich mit diesen Arpeggien wenig Schwierigkeiten hätte. Bei diesem Stück z.B. macht mir alles Mögliche Probleme, aber nicht die Arpeggien (ab 0:50...üben muss ich die natürlich auch).

Speziell als Handwerker habe ich eher generell mit Verspannungen zu tun, die ein lockeres Spielen nach hartem Arbeitstag oft unmöglich machen (Rücken, Schulter, Beine, Arme...ALLES).
 
Speziell als Handwerker habe ich eher generell mit Verspannungen zu tun, die ein lockeres Spielen nach hartem Arbeitstag oft unmöglich machen (Rücken, Schulter, Beine, Arme...ALLES).
Du bist wenigstens an der frischen Luft. Ich muss hingegen im Tiefkühllager schuften.:dizzy:

Bei den Stücken von Tiersen wird oft schnell arpeggiert. Bei mir stockt und ruckelt das auch noch nach ca. 1 Jahr üben.
Ich muss das immer schön langsam spielen und dann immer schneller werden.
Ich musste auch schon Stücke, die ich schon lange durch hatte, auseinander nehmen und alle Teile schön langsam spielen , bis es wieder gut klang. Da ist meine KL knallhart.:-D

Heute habe ich wieder ein Tiersen Stück gewählt, das schon lange ein Favorit für mich war, es aber immer nach hinten verschoben hatte : La Valse d`Amelie:love:
 
Frage: Wo holt ihr eure Noten für Tiersen? Ich frage deshalb, weil dieses Heft hier das Papier nicht Wert ist, auf das es gedruckt ist:

USC101.jpg


Das ist gespickt mit Fehler, bei manchen fehlt sogar eine ganze Seite und andere sind stark vereinfacht.
Ich habe mal bei einem Notenhändler nachgefragt und die sagten mir, dass es mit dem Copyright Probleme gäbe.
Ich hole meine Noten bei Musicnotes, sind zwar nicht billig, aber dafür korrekt.
 
Naja, die ersten Stücke hab ich ja ohne Noten mit Balkendingsda gelernt. Jetzt schaue ich gern mal bei Musescore rein. Da kann ich mir eine Version runterladen runterladen wo ich mir auch Notizen & Fingersatz dazunotieren kann - oder Noten weiter auseinander/zusammen usw.
 

Keine gute Idee. Fingersatz lieber sparsam und Notennamen gar nicht reinschreiben.
Über Fingersatz kann man diskutieren, ich pflege das auch nur Partiell und oftmals suchen sich meine Finger selber den Weg des geringsten Widerstandes.
Das mit den Notennamen muss man nicht diskutieren. (obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass er jede Note einzeln anschreibt)
 
Keine gute Idee. Fingersatz lieber sparsam und Notennamen gar nicht reinschreiben.

Mist, hat es doch einer gelesen! :-D
Naja, ich brauche das ja nur zum "Einüben". Ich spiele es letztendlich auswendig - ich bin des Blattspielens noch nicht mächtig.

(obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass er jede Note einzeln anschreibt)

Doch, neee, naja: :teufel:
Wenn sich z.B. die Begleitung ändert steht die 1 Note mit Namen, schwierige Stellen komplett.:geheim:

Ich weiß ja das das Sch.. ist aber ich brauche das noch. Ich merke aber das ich bei jedem Stück etwas weniger reinschreibe.
 
Naja, ich brauche das ja nur zum "Einüben". Ich spiele es letztendlich auswendig - ich bin des Blattspielens noch nicht mächtig.
Was ist am Auswendigspielen schlecht? Ich spiele auch so. Zuerst das ganz Stück brav mit Noten einstudieren und dann frei spielen. Wenns mal im Kopf hast, kann ich das Teil überall spielen.
Ich muss mich einfach immer wieder mit neuen Noten füttern, damit ich das Notenlesen nicht verlerne.
 
Mist, hat es doch einer gelesen! :-D
Naja, ich brauche das ja nur zum "Einüben". Ich spiele es letztendlich auswendig - ich bin des Blattspielens noch nicht mächtig.
Zu frühes Auswendiglernen ist nicht hilfreich beim Notenlesen. (Hab ich früher auch so gemacht. :heilig:)

Doch, neee, naja: :teufel:
Wenn sich z.B. die Begleitung ändert steht die 1 Note mit Namen, schwierige Stellen komplett.:geheim:

Ich weiß ja das das Sch.. ist aber ich brauche das noch. Ich merke aber das ich bei jedem Stück etwas weniger reinschreibe.
Solange du auch tatsächlich handschriftlich schreibst, geht das völlig in Ordnung (durch die Hand in den Kopf). Damit ist das Benennen von Noten dann bald in Fleisch und Blut.

Aber nicht das Notenblatt gleich wieder weglegen, sondern immer schön beim Üben den Notentext mitlesen. Denn nur so festigst du die Zuordnung von gehörtem Ton und Note. Und findest damit letztlich auch zur richtigen Taste.

Hilfreich ist auch das Üben mit vielen Versetzungszeichen. Irgendwann denkst du dann nämlich nur noch in Tonarten.
 
Ja, ja, ja!

Immer das Gleiche:
Kaum kann ich Moulin einigermaßen spielen probiere ich schon am nächsten rum.:konfus:

Catherines Tango

Hätte früher nie gedacht das ich mal Tango gut finde. Jetzt ist es nach Variazione di un Tango schon der zweite.

Ich gelobe ja Besserung und trage deshalb nur noch ein paar Fingersätze ein.
Aber eine kleine Schummelei gönne ich mir: Zwecks dem Tonartenwechsel auf 4 Vorzeichen steht jetzt ganz links einmalig b as des es.:teufel: Evtl sollte man sich hier schon besser merken welche Töne kein Vorzeichen haben.:denken:


View: https://www.youtube.com/watch?v=m6NCG6FbK3I&t=0s&list=PLfjrXLrT0GwL673ptQQHxWmfUHQ2miDhy&index=79
 

Zurück
Top Bottom