E
elli
Guest
noch ein Tiersen, den man unterschiedlichst spielen kann:
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Deshalb passt dieses Stück ja auch in diesen Thread.im Gegensatz zu TEY stecken hinter Gonzales MEIST musikalische Ideen, die weit über das endlose Arpegieren von Akorden hinausgehen. Ich meine auch, dass die meisten Sachen von ihm gar nicht sooo simpel zu spielen sind. Das Beipiel von Elli ist nicht gerade eine Glanznummer von ihm
Trainieren schon mal gar nicht, wenn dann üben. Aber Üben ist auch nicht so mein Ding.Trainierst du das geziehlt?
Du bist wenigstens an der frischen Luft. Ich muss hingegen im Tiefkühllager schuften.Speziell als Handwerker habe ich eher generell mit Verspannungen zu tun, die ein lockeres Spielen nach hartem Arbeitstag oft unmöglich machen (Rücken, Schulter, Beine, Arme...ALLES).
Ich muss das immer schön langsam spielen und dann immer schneller werden.Bei den Stücken von Tiersen wird oft schnell arpeggiert. Bei mir stockt und ruckelt das auch noch nach ca. 1 Jahr üben.
Musescore ist eine tolle Sache. Wenn ich von Tiersen bei Musicnotes nichts finde, stöbere ich dort rum.Habe auch schon wunderbare Schätze gefunden https://musescore.com/user/8583531/scores/2555926Jetzt schaue ich gern mal bei Musescore rein.
Das einzige Negative bei Musescore ist die schwankende Qualität,
Keine gute Idee. Fingersatz lieber sparsam und Notennamen gar nicht reinschreiben.(bei mir ist alles vollgeschrieben mit Fingersatz & Notennamen)
Über Fingersatz kann man diskutieren, ich pflege das auch nur Partiell und oftmals suchen sich meine Finger selber den Weg des geringsten Widerstandes.Keine gute Idee. Fingersatz lieber sparsam und Notennamen gar nicht reinschreiben.
Keine gute Idee. Fingersatz lieber sparsam und Notennamen gar nicht reinschreiben.
(obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass er jede Note einzeln anschreibt)
Und je länger Du Dir die Notennamen dazu schreibst, desto länger wird es so bleiben.ich bin des Blattspielens noch nicht mächtig.
Was ist am Auswendigspielen schlecht? Ich spiele auch so. Zuerst das ganz Stück brav mit Noten einstudieren und dann frei spielen. Wenns mal im Kopf hast, kann ich das Teil überall spielen.Naja, ich brauche das ja nur zum "Einüben". Ich spiele es letztendlich auswendig - ich bin des Blattspielens noch nicht mächtig.
Zu frühes Auswendiglernen ist nicht hilfreich beim Notenlesen. (Hab ich früher auch so gemacht. )Mist, hat es doch einer gelesen!
Naja, ich brauche das ja nur zum "Einüben". Ich spiele es letztendlich auswendig - ich bin des Blattspielens noch nicht mächtig.
Solange du auch tatsächlich handschriftlich schreibst, geht das völlig in Ordnung (durch die Hand in den Kopf). Damit ist das Benennen von Noten dann bald in Fleisch und Blut.Doch, neee, naja:
Wenn sich z.B. die Begleitung ändert steht die 1 Note mit Namen, schwierige Stellen komplett.
Ich weiß ja das das Sch.. ist aber ich brauche das noch. Ich merke aber das ich bei jedem Stück etwas weniger reinschreibe.