Schteinwäy
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Moin moin,
Vorwort: Ich finde die Bezeichnung "Sonata quasi una fantasia" besser als "Mondscheinsonate" - wer weiss, ob Beethoven den Namen gut fände..
Wie dem auch sei, vor einigen Wochen habe ich mit dem ersten Satz der "Quasi una fantasia"-Sonate v. Ludwig van angefangen, dem wunderschönen, ruhigen Adagio.
Diesbezüglich hätte ich eine stilistische Frage.
Dass das rechte Fortepedal zum Einsatz kommen muss (laut Beethoven) ist klar, beim Una Corda- bzw. Leisepedal ist jedoch Spielraum offen, meiner Meinung nach.
Was haltet Ihr davon, das Leisepedal durchgängig zu halten, oder es synchron zum Fortepedal nach jedem neuen Taktbeginn "loszulassen" und neu zu halten?
Ich habe die ersten Takte jeweils mit und ohne Leisepedal gespielt und höre abgesehen von der Lautstärke Unterschiede. Was meint Ihr?
Vorwort: Ich finde die Bezeichnung "Sonata quasi una fantasia" besser als "Mondscheinsonate" - wer weiss, ob Beethoven den Namen gut fände..
Wie dem auch sei, vor einigen Wochen habe ich mit dem ersten Satz der "Quasi una fantasia"-Sonate v. Ludwig van angefangen, dem wunderschönen, ruhigen Adagio.
Diesbezüglich hätte ich eine stilistische Frage.
Dass das rechte Fortepedal zum Einsatz kommen muss (laut Beethoven) ist klar, beim Una Corda- bzw. Leisepedal ist jedoch Spielraum offen, meiner Meinung nach.
Was haltet Ihr davon, das Leisepedal durchgängig zu halten, oder es synchron zum Fortepedal nach jedem neuen Taktbeginn "loszulassen" und neu zu halten?
Ich habe die ersten Takte jeweils mit und ohne Leisepedal gespielt und höre abgesehen von der Lautstärke Unterschiede. Was meint Ihr?