DonMias
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Ich befürchte, dass das nicht der Fall ist. Ich sehe mich weiterhin als Anfänger. Und von Chopin-Walzern bin ich weit entfernt. Von fehlerfreiem Spiel sowieso. Aber von diesem Anspruch nach Fehlerfreiheit löse ich mich immer mehr, auch wenn es mir immer noch sehr schwer fällt.Dann bist Du aber auch meilenweit weg von dem Anfänger, der hier als Themenersteller schreibt, wie auch von mir mit einem Jahr Klavier...
Na, die Klassiker halt: Spielen nach Gehör (Lehrer spielt vor, ich spiele nach, keine Noten weit und breit), Improvisation (auch gerne "im Dialog" mit dem Lehrer, er am Klavier, ich am Flügel), Analysieren (durchaus auch so ganz simple Sachen wie "Wo ist der Höhepunkt bei 'Hänschen klein' "), eigene Begleitungen überlegen, Singen inkl. Solmisation, Klatschen, Variieren, Übetechniken ...Wie äußert sich das? Was lernst / übst du? Theorie? Akkorde und Tonleitern? Oder was?
Tonleitern oder Kadenzen hat mir mein jetziger KL bisher noch nicht aufgegeben. Auch explizite "Technik-Übungen" haben wir bisher relativ wenige gemacht, außer zum Armgewicht und zum "Entspannen" des Bewegungsapparats während des Spiels.