(Sehr) alte Musik

  • Ersteller des Themas St. Francois de Paola
  • Erstellungsdatum

Was ist eure Beziehung zu (sehr) alter Musik bis ca. 1650?

  • Ich mag sie nicht

    Stimmen: 0 0,0%
  • Sie ist nicht meine Welt, das ein oder andere finde ich aber doch interessant

    Stimmen: 10 22,2%
  • Sie ist eine bedeutende Ergänzung zu Bach, Mozart, Beethoven, Schubert, Chopin und co.

    Stimmen: 24 53,3%
  • Sie hat für mich den gleichen Stellenwert wie Bach, Mozart, Beethoven, Schubert, Chopin und co.

    Stimmen: 7 15,6%
  • Sie interessiert mich mehr als Literatur der Romantik, Klassik, Spätbarock etc.

    Stimmen: 3 6,7%
  • Alles Neuere ist für mich nebensächlich

    Stimmen: 1 2,2%

  • Umfrageteilnehmer
    45
Es gibt ein kostenloses Zusatzpack was man auf der Seite runterladen kann, da sind einige historische Klaviere, 2 Cembalos (Cembali?) und ein Clavichord enthalten. In den Presets dieser Instrumente sind auch die historischen Stimmungen.
 
Oh, den Robertsbridge-Codex kannte ich noch nicht. Bin allerdings auch Anfängerin im Tasteninstrumentenspiel.
Und nicht zu vergessen Andrea Gabrieli mit seinen herrlichen Orgelwerken. :001:
 
Da ich mich momentan mit einigen Sachen "abseits des Mainstreams" befasse, würde mich mal erstmal die subjektive, sicher nicht wirklich repräsentative Meinung der Foristen interessieren, besonders im Vergleich mit dem anderen Ende des Standardrepertoire (wobei man auch hier sicherlich diskutieren kann, was dazu gehört und was nicht).
Ja, eigentlich sehr schade, dass diese Art Musik im herkömmlichen Konzert- und Kulturbetrieb eher selten zur Kenntnis genommen wird. Vielleicht entgeht einem da etwas.


 
An alle Bard's Tale-Spieler ( von damals ) :



Byrd, Pavane " Earl of Salisbury ".

Wurde schonmal erwähnt hier, evtl. von mir, aber...es ist wunderschön!!! ( Und, als Bard's Tale-Spieler der "alten Schule" musste man erstmal rauskriegen, welches dieses Bardenlied war. ) .
 

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