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andere gruppierung
Ich rate dazu, das Arpeggio : c,g,c,e zu ignorieren und statt dessen den schnitt woanders machen-
die Hand kann recht einfach in diesem Arpeggio über 4 Oktaven das folgende greifen: g,c,e,c g,c,e,c immer mit dem fingersatz 2,4,5,1 usw- dieser Akkord umfasst nur eine Sexte und der Lagen Wechsel zum nächsten Griff ist nur eine quinte, der mit Daumen und 2, Finger ja einfach zu machen ist
genauso sind alle weiteren Arpeggios in weiter Lage zu behandeln
z.b. c,f,as,d c,f,as,d wird zu:
f,as,d,c f,as,d,c mit fingersatz: 2,3,5,1 2,3,5,1
Ich finde, dass so der "Schrecken" der Arpeggios in der weiten LAge einfach verschwindet- richtig aneinander gereiht, sieht das dann aus wie eine herrliche Wellenlinie.
Mit viel Übung und einem lockeren Handgelenk :)
Ist aber eine recht schwere Etüde.
Ich würde es so üben: Zunächst die erste gruppe spielen, bis zum E (also C G E) spielen, dort anhalten und den Daumen bereits auf das C vorbereiten. Dabei entspannen. Und dann die nächste Gruppe, usw..
Ich rate dazu, das Arpeggio : c,g,c,e zu ignorieren und statt dessen den schnitt woanders machen-
die Hand kann recht einfach in diesem Arpeggio über 4 Oktaven das folgende greifen: g,c,e,c g,c,e,c immer mit dem fingersatz 2,4,5,1 usw- dieser Akkord umfasst nur eine Sexte und der Lagen Wechsel zum nächsten Griff ist nur eine quinte, der mit Daumen und 2, Finger ja einfach zu machen ist
genauso sind alle weiteren Arpeggios in weiter Lage zu behandeln
z.b. c,f,as,d c,f,as,d wird zu:
f,as,d,c f,as,d,c mit fingersatz: 2,3,5,1 2,3,5,1
Ich finde, dass so der "Schrecken" der Arpeggios in der weiten LAge einfach verschwindet- richtig aneinander gereiht, sieht das dann aus wie eine herrliche Wellenlinie.