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Flieger1989
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- 21. Okt. 2019
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Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem portablen oder einfach auf- und abzubauenden e-Piano für Anfänger und Fortgeschrittene, weil ich bei einem späteren Umzug dafür keine Möbelpacker bestellen werde. Ich bin Ende 40 und wollte schon als Kind das Klavierspielen lernen, was damals jedoch finanziell nicht machbar war. Üben wird meistens mit Kopfhörer sein. Wichtig sind mir eine mechanisch gute Tastatur, 1-2 gute Klavier-Samples (Vielfalt ist irrelevant), ordentlicher Klang, eine erforderliche App-Steuerung sehe ich als eher negativ an (weil die App-Verfügbarkeit die Produktlebensdauer des Pianos bestimmt), relevante Funktionen sollten deshalb als Tasten/Schalter aufrufbar sein, sonstiger Schnickschnack ist nicht kaufentscheidend - weniger ist mehr.
Prinzipiell würde mich das Roland FP-30X interessieren, jedoch schreckt mich das in den Foren aktuell diskutierte Problem der klickenden Tasten ab. Wie ist hierzu die Meinung, falls jemand ein Roland mit derselben PHA-4 Tastatur hat?
Alternativ Kawai ES-920 zzgl. Ständer, Pedale. Dann bewegt man sich jedoch fast in der Price-Range eines Yamaha P-525. Als preisliche Obergrenze habe ich mir 2.000,- gesetzt. Vom Funktionsumfang würde sonst sicher ein P-225 ausreichen, wobei ich als Unbedarfter bei der Tastatur unsicher bin und mir die Beratung im Geschäft vor Ort leider keine wirkliche Hilfe gewesen ist, da ich sie als zu sehr kurzfristig abschlussorientiert empfand.
Ist eine Druckpunktsimulation sinnvoll oder nicht? Die Meinungen hierzu scheinen auseinander zu gehen.
Danke vielmals für Eure Ratschläge und viele Grüße,
Philipp
ich bin auf der Suche nach einem portablen oder einfach auf- und abzubauenden e-Piano für Anfänger und Fortgeschrittene, weil ich bei einem späteren Umzug dafür keine Möbelpacker bestellen werde. Ich bin Ende 40 und wollte schon als Kind das Klavierspielen lernen, was damals jedoch finanziell nicht machbar war. Üben wird meistens mit Kopfhörer sein. Wichtig sind mir eine mechanisch gute Tastatur, 1-2 gute Klavier-Samples (Vielfalt ist irrelevant), ordentlicher Klang, eine erforderliche App-Steuerung sehe ich als eher negativ an (weil die App-Verfügbarkeit die Produktlebensdauer des Pianos bestimmt), relevante Funktionen sollten deshalb als Tasten/Schalter aufrufbar sein, sonstiger Schnickschnack ist nicht kaufentscheidend - weniger ist mehr.
Prinzipiell würde mich das Roland FP-30X interessieren, jedoch schreckt mich das in den Foren aktuell diskutierte Problem der klickenden Tasten ab. Wie ist hierzu die Meinung, falls jemand ein Roland mit derselben PHA-4 Tastatur hat?
Alternativ Kawai ES-920 zzgl. Ständer, Pedale. Dann bewegt man sich jedoch fast in der Price-Range eines Yamaha P-525. Als preisliche Obergrenze habe ich mir 2.000,- gesetzt. Vom Funktionsumfang würde sonst sicher ein P-225 ausreichen, wobei ich als Unbedarfter bei der Tastatur unsicher bin und mir die Beratung im Geschäft vor Ort leider keine wirkliche Hilfe gewesen ist, da ich sie als zu sehr kurzfristig abschlussorientiert empfand.
Ist eine Druckpunktsimulation sinnvoll oder nicht? Die Meinungen hierzu scheinen auseinander zu gehen.
Danke vielmals für Eure Ratschläge und viele Grüße,
Philipp