- Dabei seit
- 6. Juni 2010
- Beiträge
- 1.194
- Reaktionen
- 46
Beim Blues, der sich ja der Darstellbarkeit in einer definierten Tonart entzieht, treibt mich folgendes Phänomen gerade zur Verzweiflung:
- in einem Takt der Tonika (Bb) finde ich ein "as", dargestellt durch b(Note a). Im nächsten Takt, der Dominante (F) finde ich genau denselben Ton als "gis", dargestellt als #(Note g).
Ich empfinde das als sehr unschön, da es sich ja physisch um die selbe schwarze Taste handelt. Das Notenbild ist aber sehr unterschiedlich.
Da ich selbst in chaotischen Systemen noch eine Ordnung vermute, denke ich, dass es auch hier ein ordnendes Prinzip gibt.
Der Schlüssel scheint hier in Tonika und Subdominante als übergeordnetes Kriterium zu liegen.
Aber da sowohl as und gis in beiden Tonarten (Bb und F) leiterfremd sind verstehe ich nicht, dass jeweils eine Schreibweise bevorzugt wird.:confused:
Oder wollte sich der Autor/Verlag nur einen Spaß machen und dem Schüler eine kleines Rätsel aufgeben.?
Gruß und Dank für Lösungsvorschläge.
NewOldie
- in einem Takt der Tonika (Bb) finde ich ein "as", dargestellt durch b(Note a). Im nächsten Takt, der Dominante (F) finde ich genau denselben Ton als "gis", dargestellt als #(Note g).
Ich empfinde das als sehr unschön, da es sich ja physisch um die selbe schwarze Taste handelt. Das Notenbild ist aber sehr unterschiedlich.
Da ich selbst in chaotischen Systemen noch eine Ordnung vermute, denke ich, dass es auch hier ein ordnendes Prinzip gibt.
Der Schlüssel scheint hier in Tonika und Subdominante als übergeordnetes Kriterium zu liegen.
Aber da sowohl as und gis in beiden Tonarten (Bb und F) leiterfremd sind verstehe ich nicht, dass jeweils eine Schreibweise bevorzugt wird.:confused:
Oder wollte sich der Autor/Verlag nur einen Spaß machen und dem Schüler eine kleines Rätsel aufgeben.?
Gruß und Dank für Lösungsvorschläge.
NewOldie
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: