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agraffentoni
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macht Kawai schon länger.
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macht Kawai schon länger.
bleifrei ist zurzeit "in".
Hihi, für die Spinner ist das komplett eisenfreie Piano dann genau das Richtige.
Spinner sind für mich militante Veganer. Für die sollte dann nämlich ein Flügel ohne Knochenleim, Filz und Leder gebaut werden. Und vermutlich auch ohne Holz, weil ja wahrscheinlich doch gleich mehrere Holzwürmer dran glauben mussten.
... wir doch alle auf die eine oder andere Art. Wir sollten toleranter gegenüber den Macken der anderen sein und öfters in den Spiegel schauen.
Welchen Vorteil erwartete er davon? Man hat den Gussrahmen ja nicht ohne Grund eingeführt. Man kann natürlich sagen, dass der Trend im Privathaushalt sowieso zum Silent-Piano geht.
. öfters in den Spiegel schauen.
Und falsch isses auch noch... Das Vorurteil der nur schlappen Röhrenverstärker.Vielleicht gerade deswegen? Man braucht dann halt mehr davon![]()
Er war ein Holzwerker, durch und durch.Ich bin mir sicher, dass es ihm nicht um praktische Vorteile ging; so ein Mensch war er gar nicht. Ihm ging es eher um sowas wie Materialästhetik verbunden mit einer Rückbesinnung auf frühe Techniken des Klavierbaus. Ad fontes sozusagen, aber modern interpretiert. Ob seine Vorstellungen wirklich schon so weit waren, dass er einen Prototyp hätte bauen können, weiß ich nicht. Er war halt ein klavierbauender Metaphysiker, und das meine ich ohne jede Ironie.
Das Vorurteil der nur schlappen Röhrenverstärker.
Weil der "Mix" ein besseres akustisches Klavier und ein besseres digitales Piano ist.Ich habe nichts gegen elektrische/ Digitalinstrumente, aber wozu der Mix?
Dafür habe ich keinen Platz.1) Ein akustisches (unveränderter) Klavier/Flügel dazu zusätzlich
Von Klavier-Software bin ich wieder abgekommen. Die ist nämlich hinter den Stand der Technik zurückgefallen. (Ja, auch Pianoteq kann mit Rolands aktueller Synthese nicht mehr mithalten.)2) Ein Midi-Klaviatur angeschlossen an PC mit Klavier Software als Arbeitsstation
Natürlich, die gesamte aus den Digital- und Silentklavieren hervorgegangene Produktkategorie ist noch in einem früheren Entwicklungsstadium. Das war aber beim akustischen Pianoforte aber nicht anders, diese Ära ist halt nur schon etwas länger her - als Europa noch weltweit führend bei Hochtechnologie war.Aber nein, da ist der ständige Entwicklungszyklus: TA1 vs. TA2 etc.
Akustische Klaviere wurden für eine höhere Lebensspanne gefertigt. Bei dem was heute gefertigt wird, besteht aber kein Interesse daran, dass die Produktionszahlen sinken, sobald sich der Markt zunehmend sättigen würde. Also wird sehr viel dafür getan, damit sich der Markt möglichst nicht sättigt und zumindest ein gefühlter Bedarf erhalten bleibt.Das war aber beim akustischen Pianoforte aber nicht anders,
Für mich wäre es immer ein Kompromiss.
Genau das gleiche Problem wie beim Pkw. Die Elektronik ist zu schnelllebig und entwertet dadurch das ganze Produkt nach wenigen Jahren
Ich kenne Musiker mit 25 Jahre alten Silentpianos. Sie haben es für eine Wohnung gekauft. Jetzt ist die Elektronik kaputt und sie haben nun ein Haus und benötigen das System auch nicht mehr.