
Peter
Bechsteinfan
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Wer weiß.
Bei Micha war dieser Spruch immer als Kompliment gemeint. 


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Nach meiner Erfahrung mit der Restaurierung meines Pianinos welches aus den neuzehnzwanziger Jahren stammt würde ich mir sicher kein neues kaufen. Das instrument hat eine Rennermechanik und ist wenn ich mich recht erinnere über 1,7m hoch.
Kann ich jetzt bei Heller-Saiten nicht bestätigen.Sechskant ergibt einen eher grundtönigen Klang
Kann ich jetzt bei Heller-Saiten nicht bestätigen.
Ok, aber ist das für den Klang des Klaviers nach guter Intonierung noch relevant ?Und natürlich hat es Fortschritte in der Entwicklung gegeben. Die Konstruktionen wurden von mehr oder weniger allen Herstellern nach und nach und langsam aber stetig verändert.
Habe ich schon erwähnt dass ich finde die Bösendorfer klingen weicher?
Ok, aber ist das für den Klang des Klaviers nach guter Intonierung noch relevant ?
Das solltest du mal mit Steingraeber diskutieren, am besten vor Ort in Bayreuth.@Tastenscherge
Schätze deinen Input. Gemeint war von mir dass mit den verbesserte Herstellprozesse wohl richtig ist, aber nochmal, dann am Ende der neue klingt und der alte klingt. Und dann vergleicht man den Klang und nicht den Herstellprozess. Will sagen der Herstellprozess ist unterm Strich wohl nur ein geringes Entscheidungskriterium.
@Tastenscherge
Schätze deinen Input. Gemeint war von mir das mit den verbesserte Herstellprozesse wohl richtig ist, aber nochmal, dann am Ende der Neue klingt und der Alte klingt. Und dann vergleicht man den Klang und nicht den Herstellprozess. Will sagen der Herstellprozess ist unterm Strich wohl nur ein geringes Entscheidungskriterium.
Ich verstehe dein Posting nicht so ganz.
Was, wenn nicht der Herstellungsprozess, ist entscheidend für den Klang?
Kann man kurzfristig bezogen auf den Klang so sehen. Es gibt allerdings auch einige langfristige Eigenschaften (Stimmhaltung, Stimmbarkeit, Funktion des Resonanzbodens, Qualität der Mechanik und der Saiten, stabile Verarbeitung (mechanische Stabilität), etc.), die ganz entscheidend sind. So ein Piano ist auf mehrere Jahrzehnte ausgelegt nicht auf zwei Jahre.Das Ergebnis des Herstellungsprozesses. Wenn ein Unterschied im Herstellungsprozess keinen Unterschied im Ergebnis produziert, ist er irrelevant.
Womit wir wieder bei der Anfangsfrage wärenEs gibt allerdings auch einige langfristige Eigenschaften (Stimmhaltung, Stimmbarkeit, Funktion des Resonanzbodens, Qualität der Mechanik und der Saiten, stabile Verarbeitung (mechanische Stabilität), etc.), die ganz entscheidend sind. So ein Piano ist auf mehrere Jahrzehnte ausgelegt nicht auf zwei Jahre.
Das ist doch eine Sch...-Frage!Haltet ein neuer Klavier/Flügel länger seine Performance als ein Restaurierter, bis man wieder ran muss um es zu reparieren?
Leider ist die Geschichtsschreibung des B.D.K. defekt...https://www.bdk-piano.de/index.php?id=34
Gemäß dieser Quelle endet die Entwicklung 1866.
Grundsätzlich mag das passen, aber hier sind weitere Schritte vermerkt:
http://www.pian-e-forte.de/piano/history.htm
Buch von Stewart Pollens, Kurator des MoMA in New York - und nebenbei Aufpasser auf den ältesten erhaltenen Christofori-Flügel von 1720