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BWV999
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- 17. Nov. 2015
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Da ich gerade auch ein wenig in Organisierlaune bin hänge ich mich mal ran.
Auch wenn es sich einige nicht vorstellen können: Sein Üben organisieren kann enorm helfen, auch wenn es dann ev. 'bürokratisch' rüberkommt. Aber nicht jeder hat den ganzen Tag Zeit, üppig und ohne Zwang am Klavier sich zu verlustieren. ;)
Ich habe z.B. ca eine Stunde Übezeit pro Tag (nach einem idR anstrengenden Arbeitstag), die möchte ich effizient und optimal nutzen.
Da ich inzwischen ca. 20 Stücke fest (auswendig) im Repertoire habe war meine Überlegung, wie ich diese Stücke soweit turnusmäßig spiele, ohne dass manche Stücke in Vergessenheit geraten (resp. verdrängt werden) ;) Ist ja auch mnemotechnisch wichtig, regelmäßig zu wiederholen. Alle Stücke kann ich aber natürlich nicht täglich spielen, dann käme ja nix neues dazu.
Deshalb habe ich mir eine Excel-Tabelle angelegt, die mich einfach daran erinnern soll, welche Stücke mal wieder gespielt/geübt (oder neu ins Repertoire gebracht) werden möchten. Die kann ich einfach ausdrucken und mir an die Wand pinnen. Natürlich muss ich mich da nicht dran halten, aber dennoch halte ich das für sinnvoll.
Die Idee mit den Karteikarten find ich aber auch super, werde ich sofort mal umsetzen, vielen Dank für den Hinweis!
Übetagebuch find auch sehr sinnvoll, kostet ja nicht viel Zeit.
Ansonsten kontrolliere ich meine Übezeit mit einer Stoppuhr, um mich nicht selbst zu betrügen (ich halte also die Nettoübezeit fest) - so kann ich die Spielpausen von der reinen Übezeit trennen.
Auch wenn es sich einige nicht vorstellen können: Sein Üben organisieren kann enorm helfen, auch wenn es dann ev. 'bürokratisch' rüberkommt. Aber nicht jeder hat den ganzen Tag Zeit, üppig und ohne Zwang am Klavier sich zu verlustieren. ;)
Ich habe z.B. ca eine Stunde Übezeit pro Tag (nach einem idR anstrengenden Arbeitstag), die möchte ich effizient und optimal nutzen.
Da ich inzwischen ca. 20 Stücke fest (auswendig) im Repertoire habe war meine Überlegung, wie ich diese Stücke soweit turnusmäßig spiele, ohne dass manche Stücke in Vergessenheit geraten (resp. verdrängt werden) ;) Ist ja auch mnemotechnisch wichtig, regelmäßig zu wiederholen. Alle Stücke kann ich aber natürlich nicht täglich spielen, dann käme ja nix neues dazu.
Deshalb habe ich mir eine Excel-Tabelle angelegt, die mich einfach daran erinnern soll, welche Stücke mal wieder gespielt/geübt (oder neu ins Repertoire gebracht) werden möchten. Die kann ich einfach ausdrucken und mir an die Wand pinnen. Natürlich muss ich mich da nicht dran halten, aber dennoch halte ich das für sinnvoll.
Die Idee mit den Karteikarten find ich aber auch super, werde ich sofort mal umsetzen, vielen Dank für den Hinweis!
Übetagebuch find auch sehr sinnvoll, kostet ja nicht viel Zeit.
Ansonsten kontrolliere ich meine Übezeit mit einer Stoppuhr, um mich nicht selbst zu betrügen (ich halte also die Nettoübezeit fest) - so kann ich die Spielpausen von der reinen Übezeit trennen.