Pianist (Keyboarder) für Coversong gesucht

[Stilblüte]

Da ist aber einer gekränkt...
Aber es zeigt sich hier ganz deutlich, dass du (nur!) aus der Sicht eines Hobbymusikers (mit großen Ambitionen) denkst. Wie gut du bist, hat damit gar nichts zu tun.
Aber da du offenbar keine Ahnung von der Lebenswirklichkeit von Profimusiker hast, bist du in der Zusammenarbeit mit anderen Amateuren besser aufgehoben. Andernfalls wärst du auf mein Angebot anders eingegangen.

Ich bin übrigens weder arbeitslos, noch ist mir das Geld wichtiger als die Musik. Wäre das so, hätte ich das Klavier nämlich im Hobbystatus belassen und was lukratives studiert.

 

[DaveMidnight]

Beim Wort Amateur und Profi gibt es bekannterweise unterschiedliche Definitionen. Professionell ist in meinen Augen z.B. sich aus nicht passablen Angeboten herauszuhalten, die nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen. Das erpart einige herablassende Provokationen.

 

[Tastatula]

Willst du dich jetzt mit mir im Kreis drehen? Meine Güte, was ist das für ein Trollforum? Nicht mal die kleinste leicht verständliche Beschreibung wird akzeptiert und stattdessen lieber ironisch verarscht.

Hat sich hiermit was dieses Forum angeht dann mal wieder erledigt. Ich frag eine Person, die von Anfang an willens ist, es zu verstehen und umsetzt, statt sich mit anstudiertem musikalischen Operationstalent mittels akademischer Besserwisserei ohne Motivation an einem Popsong zu vergehen.

Jetzt habe ich den Eindruck, daß Du gar nicht weißt. wovon Du sprichst.
Stilblütes Anfrage, ob der Pianist Profi ist oder nicht, ist vollkommen berechtigt! Sie will damit abschätzen, in welchem Schwierigkeitsgrad sie ihr Arrangement anfertigen würde.
Du bekommst ein Angebot und willst Dich nicht darauf einlassen. Was willst du denn eigentlich?
Dann stell doch nicht solche Fragen.

Ich fasse nochmal zusammen, auf dass es dem einen oder anderen ein Zugewinn an Erkenntnis sein möge.

Alles klar!

 

[DaveMidnight]

Und ich hab den Eindruck du verlierst dich in Begriffen wie "Profi". Schwierigkeitsgrad? Es geht hier um Popmusik, nicht um die Planung einer Raumfahrtmission. Wenn ich einem Musiker so eine Arbeit anvertrauen möchte, dann sind Worte wie "Schwierigkeitsgrad" üblicherweise Begriffe, die keine Verwendung spielen. Es soll ja Lieder geben die so minimalistisch sind, dass sie gerade deswegen und durch ihr Grundcharisma Welthits wurden. Da bekommt das Wort "Schwierigkeitsgrad" einen ganz neuen Wert.

 

[agraffentoni]

Es geht hier um Popmusik

die nach deiner Definition kein besonders Können benötigt und jeder dahergelaufene Fuzzi das kann...

 

[Stilblüte]

Das ist Blödsinn. Ich kann dir auch die billigste IV-V-I-Verbindung so schwierig machen, dass du dafür ein Klavierstudium brauchst. Zwischen diesem und einer simplen Akkordverbindung bewegt sich die Weite des Schwierigkeitsgrades. Hierauf zielte meine Frage ab.

 

[Häretiker]

Und deshalb seid ihr auch hier, weil euch diese letztlich am Arsch vorbeigeht, ihr nur noch Notenblätter und Zahlen seht.

Gerade diese Äußerung empfinde ich als arg daneben. Aus verschiedenen Gründen. Mal eben ein komplettes Forum über einen Kamm geschert. Ich kann nur für Dich hoffen, dass Deine Musik etwas differenzierter ist.

Grüße
Häretiker

 

[Peter]

Schwierigkeitsgrad? Es geht hier um Popmusik, nicht um die Planung einer Raumfahrtmission.

Du willst eine Begleitung, die möglichst Deine gesamte Instrumentalisierung abbildet. Da ist die Frage nach deren Schwierigkeitsgrad hinsichtlich darauf, wer die am Ende spielen können soll, doch nur berechtigt.

Und deshalb seid ihr auch hier, weil euch diese letztlich am Arsch vorbeigeht

Das Gegenteil ist der Fall. Weil es hier den meisten eben um die Musik geht, kommen entsprechende Rückfragen über Deine genaue Vorstellung, um der Anfrage überhaupt gerecht zu werden. Blöd, wenn man dann erkennt, dass man eigentlich gar keine genaue musikalische Vorstellung hat und die Rückfragen nicht beantworten kann. Geht es Dir um die Musik? Dann antworte doch auf die Rückfragen.

 

[Häretiker]

Du willst eine Begleitung, die möglichst Deine gesamte Instrumentalisierung abbildet. Da ist die Frage nach deren Schwierigkeitsgrad hinsichtlich darauf, wer die am Ende spielen können soll, doch nur berechtigt.

Eben, zumal er schrub:

Zur spielerischen Frage: Gewaltig und effektvoll finde ich gut. Wobei man ja dynamische Variation reinbringen könnte um Steigerungen zu bewirken.

Ja, ich verstehe das auch nicht.

Grüße
Häretiker

 

[Rheinkultur]

Wenn Du unter uns hier in diesem

Trollforum

so entsetzlich leidest, warum textest Du uns dann so ausgiebig zu?

Und da werde ich mich auch umsehen, nachdem ich hier feststellen musste, dass wegen einem kleinen Coverprojekt gleich eine Schar frustrierter Arbeitsloser über einen hereinbricht.

Dann tu das doch endlich. Da ich weder frustriert noch arbeitslos bin, möchte ich mich gleich wieder mit etwas nützlicheren Arbeiten abgeben, die sowohl künstlerisch befriedigen als auch für ordentlich bezahlende Auftraggeber bestimmt sind. Leider muss man als Moderator von Zeit zu Zeit diese "Weisheiten" hier gegenlesen, weil dauernd Beschwerden anderer User eingehen.

Ich fasse nochmal zusammen, auf dass es dem einen oder anderen ein Zugewinn an Erkenntnis sein möge.

Statt uns irgendwelche ungefragte Lebensberatung zuteil werden zu lassen, geh lieber mit Deinem Anliegen dahin, wo Du Dich besser behandelt fühlst. Einige Adressen hast Du doch selber genannt. Frohes Schaffen und einen erfolgreichen Tag noch.

LG von Rheinkultur

 

[Rheinkultur]

Ja, ich verstehe das auch nicht.

Seit fünf Seiten versteht hier so mancher so manches nicht. Deshalb mache ich jetzt mal einen dicken Strich drunter. Das sollte fürs erste reichen.​