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hophop
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Geht doch einfach davon aus, daß es das Modell 120L aus 68 ist. Auch wenn ich die SN nicht zur Hand habe.
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Renommierter Hersteller, aber 60 Jahre alt, optisch ungewöhnlich, helles Holz, keine Konsolen. Von privat je nach Zustand zwischen 150 und 750 Euro, hätte ich spontan gesagt.Pfeiffer 120 L
Hi, ich bin auf dieses Klavier gestoßen. Hat auch drei Tasten weniger und ist angeblich Baujahr 61. Welchen Wert hätte dieses Klavier eurer Meinung nach?
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe
Ich habe noch kein gebrauchtes Instrument von privat gesehen, das der Anzeige wirklich entsprochen hat. Kann gut sein, dass es die Verkäufer oft nicht besser wissen. Aber im Top-Zustand sind die Instrumente üblicherweise nicht. Bevor man sich für den Verkauf entscheidet, wird das Instrument üblicherweise erst einmal ein paar Jahre vernachlässigt.WENN die Angaben stimmen, ist es deutlich vierstellig wert.
Ich habe noch kein gebrauchtes Instrument von privat gesehen, das der Anzeige wirklich entsprochen hat. Kann gut sein, dass es die Verkäufer oft nicht besser wissen. Aber im Top-Zustand sind die Instrumente üblicherweise nicht. Bevor man sich für den Verkauf entscheidet, wird das Instrument üblicherweise erst einmal ein paar Jahre vernachlässigt.
So wirklich privat ist das dann wohl nicht. Ich weiß nicht, ob er die Lehre beendet hat damals, aber er war in Ludwigsburg. Vielleicht einfach mal anrufen und nach dem Preis fragen.5 Klaviere von privatem Anbieter? Schon etwas verwunderlich.
Wenn es dann doch keine so Geschichte ist à la "nichts wie weg damit", dann soll vermutlich niemand schon vorab von der Preisvorstellung des Verkäufers abgeschreckt werden, Wenn sich aber jemand dann darin verguckt (je weniger Abschreckung desto evtl. mehr Aspiranten) hofft er wohl, dass sich dann doch ein guter Preis erzielen lässt. Falls der Verkäufer ein verkappter Händler sein sollte, ist es im Falle von Barzahlung bei Übergabe natürlich steuerlich gesehen auch ganz oppertun, wenn nirgendwo ein Hinweis auf den tatsächlichen Verkaufspreis dokumentiert ist.Oder schreibt man "gegen Gebot", um potentielle Interessenten erstmal kennenzulernen und erst nach einer Besichtigung über den Preis zu sprechen?
Opportun im Sinne von günstig für den Händler schon. Für den Kunden und die Gemeinschaft aber wohl eher nicht. Letztlich wäre es aber auch genauso schwammig, wenn man einen VB angibt. Ich finde das als potentieller Kunde eher schwierig, wenn ich im Zweifel erst anreisen muss um eine konkrete Preisvorstellung zu erhalten. Umgekehrt wäre es für den Verkäufer lästig zahlreiche Schnäppchenjäger anzulocken. Aber so hat eben jeder sein Geschäftsgebahren.Falls der Verkäufer ein verkappter Händler sein sollte, ist es im Falle von Barzahlung bei Übergabe natürlich steuerlich gesehen auch ganz oppertun, wenn nirgendwo ein Hinweis auf den tatsächlichen Verkaufspreis dokumentiert ist.
Genau so hab ich das gemeint, für den Händler, nicht für den Kunden oder für die Allgemeinheit. Auch was die dann nicht zu gewährenden Gewährleistungsrechte betrifft. Ich denke mal, dass beide Aspekte solcherlei betrügerischen Geschäftsgebarens oft miteinander einher gehen.Opportun im Sinne von günstig für den Händler schon.