Rehi Gartenklavier ;)
ich meine, mit dem Begriff "Satz", so wie wir ihn z.B. von Beethovensonaten kennen und anwenden, müssen wir bei Scarlattisonaten vorsichtig sein. Ich würde ihn da lieber nicht verwenden.
Die Meisterwerke Scarlattis sind..najaaa...so "Urformen" von Sonaten, man könnte sagen: viele sind zweigeteilt, wobei einer oder beide Teile wiederholt werden ( wie auch bei K 466 ) .
Unterscheiden kann man diese Konstrukte von den Suiten Scarlattis, die tatsächlich mehrere "Teile" aufweisen. Sie sollten gesondert behandelt werden. Hab aber nur ein Beispiel hier, und müsste wühlen, um die Suitennummer rauszufinden. ( Da sie nicht dabei steht ).
;)
LG, Olli !