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- 20. Aug. 2012
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Hallo,
sind schon mal jemanden die offenen Quintparallelen am Ende des Adagio in C-Dur BWV 564 vom Großmeister Johann Sebastian Bach aufgefallen? Sie befinden sich in der Linken Hand, dort ist in den letzten beiden Takten zu lesen: d - f -as | c - e - g.
Auch wenn es sich beim ersten Dreiklang um einen verminderten handelt, so liegen doch an für sich schon Quintparallelen vor, oder irre ich mich hier?
Herzliche Grüße
Euer Lisztomanie
P.S.: Selbst wenn Bach an dieser Stelle Quintparallelen gesetzt hat; Das ändert weder etwas an der Genialität des Stückes - geschweige denn Bachs selbst -, noch vermag es meinen unglaublich Großen Respekt vor diesem Patriarchen der okzidentalen Musik in einer nur irgend denkbaren Weise zu erschüttern! =D
sind schon mal jemanden die offenen Quintparallelen am Ende des Adagio in C-Dur BWV 564 vom Großmeister Johann Sebastian Bach aufgefallen? Sie befinden sich in der Linken Hand, dort ist in den letzten beiden Takten zu lesen: d - f -as | c - e - g.
Auch wenn es sich beim ersten Dreiklang um einen verminderten handelt, so liegen doch an für sich schon Quintparallelen vor, oder irre ich mich hier?
Herzliche Grüße
Euer Lisztomanie
P.S.: Selbst wenn Bach an dieser Stelle Quintparallelen gesetzt hat; Das ändert weder etwas an der Genialität des Stückes - geschweige denn Bachs selbst -, noch vermag es meinen unglaublich Großen Respekt vor diesem Patriarchen der okzidentalen Musik in einer nur irgend denkbaren Weise zu erschüttern! =D