- Dabei seit
- 5. Jan. 2009
- Beiträge
- 4.331
- Reaktionen
- 2.920
Mein Problem, die Messing Holzschrauben von einem Seitenteil das Notenbrettes mit der Nut (Flügel) hielten nicht mehr. Auch Streicholztuning half nicht mehr. 'Die bisher vorhandenen Bohrlöcher hatten einen Durchmesser von 5-6 mm und waren damit sicher etwas erweitert. Also habe ich mir 8 mm Teakholzpropfen aus dem Yachtbedarf besorgt, die Bohrungen auf 8 mm erweitert, die Propfen rein geschlagen und mit einem Stecheisen abgelängt. 4 mm vorgebohrt, aber die Schrauben hielten nicht. Festgestellt, daß die Propfen längs und zum Teil auch quer gerissen waren. Also sind die Propfen wohl nur für den gedachten Zweck ehemalige Bohrlöcher zu schließen brauchbar oder einfach zu klein im Durchmesser.
Ich habe dann das gebrochene Holz wieder ausgebohrt, aber nun sind die Löcher etwas größer als 8 mm und sowohl Propfen als auch ein normaler 8 mm Dübel sitzt nicht fest drin.
So ein Dübel ist auch nicht mit dem Stecheisen abzulängen. Die müßte ich also vorher zurecht sägen.
Mein Einstieg in Klavierbau-Light ist also vorerst gescheitert.
Und nun? Größer bohren, andere Holzpropfen/Dübel, Propfen in Epoxy tränken....??
Gruß
Manfred
Ich habe dann das gebrochene Holz wieder ausgebohrt, aber nun sind die Löcher etwas größer als 8 mm und sowohl Propfen als auch ein normaler 8 mm Dübel sitzt nicht fest drin.

So ein Dübel ist auch nicht mit dem Stecheisen abzulängen. Die müßte ich also vorher zurecht sägen.
Mein Einstieg in Klavierbau-Light ist also vorerst gescheitert.

Und nun? Größer bohren, andere Holzpropfen/Dübel, Propfen in Epoxy tränken....??
Gruß
Manfred