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Es gilt einen langen Weg zurück zu legen und dafür brauchen wir in der Regel die fachliche Hilfe der Profis und eine ganze Menge Motivation. Trotzdem scheinen viele Schüler mehr Zeit in das Erfinden von Ausreden zu investieren, als in das Üben der derzeit behandelten Stücke. Eher ein Zeitgeist-Problem? Es muss alles schneller gehen (z.B. in 40s Tik Tok) - oder konnten wir das früher auch schon? Was muss man als Lehrer akzeptieren, um in der eigenen Wahrnehmung nicht nur "Schmerzensgeld" als Lohn zu bekommen? Wo legt man seine Grenze hin? Wann sagt man "Stop"?