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katjasofia
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- 14. Feb. 2014
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Hallo,
ich spiele gerade von Robert Schumann "Little Piece", was ich die ersten Male total einfach und hübsch fand.
Bis zur nächsten Klavierstunde :)
Da meinte meine KL, die Begleitung mit der linken Hand (Achtelnoten, Quinten bis Sekunden immer auf G (Daumen)) dürfe nicht aus den Fingern gespielt werden, sondern ich soll das Handgelenk pendeln, rotieren, schaukeln, und dabei den Daumen, der das G spielt nicht von den Tasten abheben.
Ich verstehe genau, wie sie das meint, aber wenn ich so pendele, geht doch der Daumen automatisch hoch, sonst ist es doch kein Pendeln mehr?
Nun bin ich seit 2 Klavierstunden und 2 Wochen tgl. 10-15 Minuten mit allein mit diesen Pendelversuchen beschäftigt und kriege es noch nicht mal im Ansatz hin. Langsam verzweifle ich.
Kann mir vielleicht jemand irgendwie anschaulich erklären, wie man das schafft?
Vielen Dank!
ich spiele gerade von Robert Schumann "Little Piece", was ich die ersten Male total einfach und hübsch fand.
Bis zur nächsten Klavierstunde :)
Da meinte meine KL, die Begleitung mit der linken Hand (Achtelnoten, Quinten bis Sekunden immer auf G (Daumen)) dürfe nicht aus den Fingern gespielt werden, sondern ich soll das Handgelenk pendeln, rotieren, schaukeln, und dabei den Daumen, der das G spielt nicht von den Tasten abheben.
Ich verstehe genau, wie sie das meint, aber wenn ich so pendele, geht doch der Daumen automatisch hoch, sonst ist es doch kein Pendeln mehr?
Nun bin ich seit 2 Klavierstunden und 2 Wochen tgl. 10-15 Minuten mit allein mit diesen Pendelversuchen beschäftigt und kriege es noch nicht mal im Ansatz hin. Langsam verzweifle ich.
Kann mir vielleicht jemand irgendwie anschaulich erklären, wie man das schafft?
Vielen Dank!