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Warum nicht? Ich stelle es mir nur in den Fall schwierig vor, wenn Du das gleiche Stück bei verschiedenen Lehrern spielst.
Mannomann, gewichtige Schwerpunkte!
Solange kein epochaler Blödsinn dabei rauskommt, ist ja alles gut....
Wenn man genug Zeit und Geld hat, kann man gut zwei, drei oder noch mehr Lehrer konsultieren, einen für Klassik, einen für Jazz, einen für Pop und einen für Harmonielehre. Schaden wird es wohl nicht. Ob man so garantiert schneller zum pianistischen Erfolg kommt, weiß ich nicht. Notfalls engagiert man dann eben noch einen fünften Lehrer nur für Fingerübungen.mehrere Lehrkräfte gleichzeitig-sinnvoll?
Wenn das alles funktioniert, kann man ja über das Erlernen eines weiteren Instrumentes nachdenken. Das hilft dann auch über den Verlust des Ehemannes und aller sozialen Kontakte hinweg.
Das ist doch schon "betreutes Üben": sich nicht mehr eigenständig mit den musikalischen und technischen Problemen auseinandersetzen, sondern nur noch den Abweisungen das Betreuers folgen ...Und einen Lehrer bräuchte man noch fürs Üben [...]
Mehrere Klavierlehrer gleichzeitig ist in jedem Falle sinnvoll - um möglichst viele vor dem Hungertod zu bewahren ...
Epochale Trennungen haben halt ihren Preis.
Falls die Gesamtzahl der Stunden entsprechend steigt. Sonst beobachtet man das simultane Aushungern mehrerer Lehrer.Mehrere Klavierlehrer gleichzeitig ist in jedem Falle sinnvoll - um möglichst viele vor dem Hungertod zu bewahren ...