LMG
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mjah, @rolf , niemand hat in Abrede gestellt, dass man auch Lustiges - z.B. aus dem eigenen ( begrenzten ) Erfahrungskreislein - einbringen könnte, wie Du es ja anschaulich machst zur gelungenen und tollen Filmmusik vom Dschungelbuch-Zeichentrickfilm. ... viele Märchen haben ja eine lustige Handlung, wie etwa das Märchen vom goldgelben Pfannekuchen, doch das kannst wohl allein Du vertonen .
Die Indische Welt, in der ja die Dschungelbücher vornehmlich handeln, ist ja voll von geheimnisvollen Legenden, vom Zahn der Zeit überwucherten Tempeln mit immensen Schätzen ( kennst Du die Geschichte von der weißen Kobra, die als Schatzhüterin auf Mowgli trifft ? Leider müsstest Du dazu die Bücher gelesen ( und verinnerlicht ) haben, ob ich das voraussetzen kann ? ) Oder auch finstere Gestalten von partial-Manifestationen von Gottheiten ( Durga => Kali , ) und so finden sich auch mit absoluter Sicherheit in Indischen Musikstücken geheimnisvolle und fremdartige, phantastische Rhythmen, Ragas, und Klänge, vielleicht bei Sorabji in seinen KURZEN Stücken, oder bei Ravi Shankar, dem Sitar-Meister ? Zumal man natürlich auch bei Filmmusik zumindest thematisch fündig wird, im berühmten 2. Teil von Indiana Jones, namens "..und der Tempel des Todes", wo auch kulinarisch aufs Beste vorgesorgt ist.
Zum von Dir erwähnten "Louis de la Louisiana" Gottschalk: Ihn wollte ich ebenfalls nicht weiter betrachten, da er ein paar sehr sehr schöne märchen- und sagenhafte Stücke geschrieben hat - die ich allerdings schon habe und kenne. Beispielsweise: Danse des Sylphes ( das ist allerdings ein fetter Brocken ), oder auch "Fairy Land" und noch weitere.
Zu Deinem Gedicht fällt mir bestimmt was ein - aber da könnte man den Gedichtefaden in Erwägung ziehen, falls erforderlich.
Hier hingegen ist nur Platz für märchen-, sagen-, legenden- oder Fantasyhaftes originär für Klavier, oder in für Klavier angepassten Versionen anderer Besetzungen.
LG, Olli
Die Indische Welt, in der ja die Dschungelbücher vornehmlich handeln, ist ja voll von geheimnisvollen Legenden, vom Zahn der Zeit überwucherten Tempeln mit immensen Schätzen ( kennst Du die Geschichte von der weißen Kobra, die als Schatzhüterin auf Mowgli trifft ? Leider müsstest Du dazu die Bücher gelesen ( und verinnerlicht ) haben, ob ich das voraussetzen kann ? ) Oder auch finstere Gestalten von partial-Manifestationen von Gottheiten ( Durga => Kali , ) und so finden sich auch mit absoluter Sicherheit in Indischen Musikstücken geheimnisvolle und fremdartige, phantastische Rhythmen, Ragas, und Klänge, vielleicht bei Sorabji in seinen KURZEN Stücken, oder bei Ravi Shankar, dem Sitar-Meister ? Zumal man natürlich auch bei Filmmusik zumindest thematisch fündig wird, im berühmten 2. Teil von Indiana Jones, namens "..und der Tempel des Todes", wo auch kulinarisch aufs Beste vorgesorgt ist.
Zum von Dir erwähnten "Louis de la Louisiana" Gottschalk: Ihn wollte ich ebenfalls nicht weiter betrachten, da er ein paar sehr sehr schöne märchen- und sagenhafte Stücke geschrieben hat - die ich allerdings schon habe und kenne. Beispielsweise: Danse des Sylphes ( das ist allerdings ein fetter Brocken ), oder auch "Fairy Land" und noch weitere.
Zu Deinem Gedicht fällt mir bestimmt was ein - aber da könnte man den Gedichtefaden in Erwägung ziehen, falls erforderlich.
Hier hingegen ist nur Platz für märchen-, sagen-, legenden- oder Fantasyhaftes originär für Klavier, oder in für Klavier angepassten Versionen anderer Besetzungen.
LG, Olli