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wegen Richard Wagners Fantasie in dieser TonartWarum eventuell, Olli?
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wegen Richard Wagners Fantasie in dieser TonartWarum eventuell, Olli?
und natürlich Wagners umfangreiche fis-Moll Fantasie@Musikanna dann wäre doch
Haha, die Brahmssonate hast Du mir schon einmal in diesem Zusammenhang empfohlen -- aber meine Hände sind seitdem leider immer noch nicht gewachsen (im Gegenteil, durch ein Daumenproblem kann ich zur Zeit noch weniger greifen). Außerdem liegen mir große Werke nicht besonders (bin wohl zu faul); Miniaturen spiele ich viel lieber. Das Chopinprelude ist eher was für mich, hatte schon paar mal angefangen es zu üben, kam aber durch Ablenkung mit anderen Plänen immer wieder davon ab. Jetzt habe ich es wieder hervorgeholt (danke für die Inspiration) und festgestellt, dass es meinem Daumen möglicherweise guttun wird, wenn ich ein bißchen daran übe. Mal sehen.@Musikanna dann wäre doch die zweite Brahmssonate ideal für dich (und natürlich das 8. Chopinprelude)
Die große Sexte kommt im obigen Stück zu Haufe vor - Melodisch Moll aufwärts. Wichtigeres Merkmal für Dorisch in diesem Zusammenhang wäre doch die kleine Sept, oder täusche ich mich da?In einem als "dorisch" bezeichneten Stück sollte doch wenigstens ab und zu die dorische Sext erscheinen.
Dorisch in diesem Zusammenhang wäre doch die kleine Sept, oder täusche ich mich da?
Na ja, Du hast schon Recht. Nur entsteht dorische Qualität eben erst so richtig mit beiden - gr. Sexte und kleine Sept.ich überlege, ob die k7 nicht eher für mixolydisch charakteristisch ist, nur ist mixolydisch durähnlich und passt dann aber nicht in diesem Zusammenhang
und generell ist aber g6 für dorisch kennzeichnend, insoweit weicht eben ein Ton vom reinen Moll ab
oder meinst du einen anderen Zusammenhang?
Nicht als Intervall, sondern als Bestandteil der Grundtonleiter.
klar doch , mit cis und b vom Herausgeber...Das hier ist definitiv dorisch: