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aus denen ich gerne Metaphorisches herauslesen möchte...
Heute back ich, morgen ich schreib ich...
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aus denen ich gerne Metaphorisches herauslesen möchte...
Gut Nacht!Heute back ich, morgen ich schreib ich...
Halle weiß jemand wer der lieblingsschüler von Liszt war , meine Vermutung ist max pinner
oh ja, sehr böser Negerrusse darüber Skätsch verzapfen bevor peng-peng-totmachzumal nachgesagt hat Salieri wurde Mozart von ihm Mörder gewesen zu sein.
ja das Fatum manchmal fies
Wenn Du unter diesem Stichwort googelst, werden vorrangig Julius Reubke und Anton Urspruch genannt. Dazu tauchen Namen wie Hans von Bülow, August Göllerich, Carl Tausig, Karl Goepfart und Hermann Cohen auf, deren Spiel nicht auf Tonträgern überliefert ist. Mit Bernhard Stavenhagen beginnt die Reihe jener Liszt-Schüler, die zumindest Welte-Mignon-Klavierrollen eingespielt haben - deren Spiel also zumindest in bescheidenem Umfang akustisch dokumentiert wäre. Damit wäre zumindest eine grundlegende Voraussetzung für eine Wertschätzung durch den Meister dokumentiert, die wenigstens in Ansätzen auch heute noch nachvollziehbar sein könnte, wenn man denn auf eine solche Dokumentation Wert legen wollte.Halle weiß jemand wer der lieblingsschüler von Liszt war , meine Vermutung ist max pinner
Da wäre der Beethoven-Schüler Carl Czerny zu nennen, dessen Lebenswerk weit über Etüden-Folter unzähliger Klavierschüler durch konservativ eingestellte Klavierpädagogen hinausreicht. Gerne wäre Liszt bei Czernys Lehrer Johann Nepomuk Hummel in die Lehre gegangen - es sollte anders kommen.Gewesen zu sein Schüler von liszt haben nichts zu bedeuten. Zu sein lehrer gewesen mehr beeindruckt!
Aber sagt die Titulierung als Enkelschüler, Urenkelschüler oder was auch immer irgendetwas über die tatsächliche Fachkompetenz derer aus
Auch als Katholik kannte ich diesen Begriff noch nicht. Nicht schlecht!Die Katholiken nennen diese clevere Vermarktungsstrategie "apostolische Sukzession".
oh ja, sehr böser Negerrusse darüber Skätsch verzapfen bevor peng-peng-totmach