
Heglandio
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- 26. Apr. 2006
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Ok, der nächste Lick - denke ich - wird nun interessanter.
Vorgaben:
Erlaubt ist der ganze Oktavbereich eines Pianos. Einzige Einschränkung:
Terzen und darunter sind nur bedingt erlaubt. Das heißt:
Jemand gibt einen Ton vor und darf alle Intervalle benutzen. Der nächste jedoch nur alle Intervalle über der „großen Terz“. Dann wieder alle und wieder nur die über der grossen Terz etc.
Zusätzlich könnte man das II – V Pattern, durch eine Chromatische Annäherung interessanter gestalten. So zusagen als kleines „Intro“ der II – V Phrase.
(IIIm7) - IIIbm7 - IIm7 – V7
Das würde dann so aussehen:
Dm7 - Dbm7 - Cm7 - F7 (in Bb-Dur)
Einwände?
Vorgaben:
Erlaubt ist der ganze Oktavbereich eines Pianos. Einzige Einschränkung:
Terzen und darunter sind nur bedingt erlaubt. Das heißt:
Jemand gibt einen Ton vor und darf alle Intervalle benutzen. Der nächste jedoch nur alle Intervalle über der „großen Terz“. Dann wieder alle und wieder nur die über der grossen Terz etc.
Zusätzlich könnte man das II – V Pattern, durch eine Chromatische Annäherung interessanter gestalten. So zusagen als kleines „Intro“ der II – V Phrase.
(IIIm7) - IIIbm7 - IIm7 – V7
Das würde dann so aussehen:
Dm7 - Dbm7 - Cm7 - F7 (in Bb-Dur)
Einwände?