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Ja mit welchem Fingersatz spielst du denn das Hauptmotiv?Mozart? Du überschätzt meine Kenntnisse. Ich habe leider keine Ahnung, worauf du anspielst?
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Ja mit welchem Fingersatz spielst du denn das Hauptmotiv?Mozart? Du überschätzt meine Kenntnisse. Ich habe leider keine Ahnung, worauf du anspielst?
Hab ich noch nie gespielt. Den Rondo und auch sonst nichts von Mozart.Ja mit welchem Fingersatz spielst du denn das Hauptmotiv?
Wenn dir das als große Mühe, als unbequem und sinnlos vorkommt, dann mach es nicht.und anschließend auch noch mit 4-3-2-1-5 enden?
Ich glaube - weiß es aber nicht - dein Fokus ist zu sehr auf der bloßen Reihenfolge der Finger und nicht auf dem übergeordneten Bewegungsablauf, der ermöglicht wird bzw. sich bei anderer Reihenfolge anders ausfällt.Bitte begreiflich machen!
Es ist für mich als Anfängerin eine größere Anstrengung, erneut umzulernen. Wenn dieser Fingersatz von allen Seiten empfohlen wird, probiere ich es. Nur durch ein paar Mal spielen hat sich nichts erschlossen, das braucht bei mir - Anfängerin - ein paar Stunden. Aber dann werde ich auch mit 2-4 trillern.Wenn dir das als große Mühe (...) vorkommt, dann mach es nicht.
Achtung! Tempobezeichnung ist Allegrino, der Satz muss und soll nicht superschnell gespielt werden (muss sehr leicht klingen; wenn verhetzt dann verkackt). Aber natürlich eine fantastische Sonate. Schau dir unbedingt auch den 1. Satz an! Einer der besten Mozart-Sätze.und Mutter kann Geschwindigkeit üben.
Gute Tipps! Hätte jetzt nur den 3. Satz ausgedruckt. Dass ich es zu schnell spiele kann mir erst mal eher nicht passieren. Das fällt mir grundsätzlich leider noch schwer, auf Tempo zu kommen.Achtung! Tempobezeichnung ist Allegrino, der Satz muss und soll nicht superschnell gespielt werden (muss sehr leicht klingen; wenn verhetzt dann verkackt). Aber natürlich eine fantastische Sonate. Schau dir unbedingt auch den 1. Satz an! Einer der besten Mozart-Sätze.
Laut Erstausgabe wohl Allegrino.Wenn, dann: Allegretto.
"Allegrino" habe ich auch schon mal gesehen, aber nicht bei diesem Stück.
(ehrlich gesagt lag mir schon eine grobe Antwort a la "immer noch nicht begriffen, leseschwach & merkbefreit?" auf der Zunge)Aber dann werde ich auch mit 2-4 trillern.
das ist ein Schritt in eine sehr richtige Richtung!dichter an den Tasten bleiben
Pardon, evtl kannst du das nicht wissen, aber das ist nicht mein Privattipp sondern eine Art communis opinio in der Fachliteratur (das darzustellen in Verbindung mit Rhythmisierung und ohne, mit Fokus mehr auf Unterarmrotation oder mehr auf Fingeraktivität etc etc etc ist mir allerdings zu aufwändig)dass du es am besten findest, wenn man mit dem Fingersatz trillert, den man am geschmeidigsten hinbekommt.
Hast du eine Vorstellung, wodurch diese Verspannung entsteht?Meine Schwierigkeit beim Trillern, die ich gerade verstärkt im Fokus habe, ist die Verspannung der Hand. Ich möchte trillern ohne Anstrengung
was ist denn beim 2. Triller anders als beim 1., d.h. sind da auffällige Unterschiede aus deiner Perspektive?Beim 2. Triller im Notturno geht das schon zufriedenstellend.
Ein unschlagbares Argument. Mal abgesehen davon, dass die Nachtigall ein Symbolvogel ist, den jeder europäische Künstler der Romantik zumindest aus der Literatur kannte (und auch aus etlichen musikalischen Werken - Alabieffs "Nachtigall" war zu Griegs Zeit ein in unzähligen Bearbeitungen - u.a. von Liszt, Brahms und Glinka - bekannter Gassehauer), ist Grieg viel in Europa herumgekommen. Und das Notturno hat er vermutlich in England komponiert.In Norwegen gibts gar keine Nachtigallen ...
In Norwegen gibts gar keine Nachtigallen ...
die Ornithologie ist zuständig für das tirilieren und quinquilieren - ob auch für das trillern ? Vermutlich muss man für diese Frage einen Auguren konsultieren, der kennt sich mit Vögeln aus.Ein unschlagbares Argument.
Da sieht man mal wieder, dass die Groß/Kleinschreibung auch ein Segen ist ....... der kennt sich mit Vögeln aus.
So schnell entstehen beim Schreiben Missverständnisse (zudem man sich nicht einmal persönlich kennt): mit dem "du" wollte ich gar nicht ausdrücken, dass ich das ausschließlich für deinen Privattipp halte, dem sich sonst niemand anschließen würde. Z.B. mit dem zweiten KL hatte ich auch schon mal intensiver an den Trillern gearbeitet, der äußerte ähnliches, auch die beiden Arten des Bewegungseinsatzes und deren fluide Kopplung ist mir bekannt. So versuche ich gerade, den langen Triller hinzubekommen. Aber auch das Koppeln will locker erspürt und geübt sein..das ist ein Schritt in eine sehr richtige Richtung!
Pardon, evtl kannst du das nicht wissen, aber das ist nicht mein Privattipp sondern eine Art communis opinio in der Fachliteratur (das darzustellen in Verbindung mit Rhythmisierung und ohne, mit Fokus mehr auf Unterarmrotation oder mehr auf Fingeraktivität etc etc etc ist mir allerdings zu aufwändig)
Ich habe als Kind 3,4 Jahre auf so einer grässlichen Hohner-E-Orgel gelernt - aus Platzgründen leider kein Klavier. Der Unterricht und die Stücke waren grauenhaft, ich vermute, dass hier schon etwas angelegt wurde.Hast du eine Vorstellung, wodurch diese Verspannung entsteht?
was ist denn beim 2. Triller anders als beim 1., d.h. sind da auffällige Unterschiede aus deiner Perspektive?
Ja seufz. Das bekomme ich mit 2-4 immer noch recht langsam hin, sobald ich schneller werde, spreizen sich die anderen Finger ab. Gestern Abend spielte ich dann doch mal mit 2-3...-4-3-2-1-5, um mal wieder was am Stück durchspielen und hören zu können.Ganz allgemein zu der lästigen Verspannung bei Trillern, Tremoli, Repetitionsfiguren: bleibt man ruhig/fließend/geschmeidig in Bewegung (also langsames geringes auf und ab im Handgelenk, vor und zurück mit dem Arm) dann fixiert sich keines der beteiligten Gelenke - und dann kommt es nicht zu Verspannung.