kreisleriana
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La Campanella ist für mich keineswegs bloß "DAS" Bravourstück schlechthin,es ist eine Etude mit sehr hohen technischen Herausforderungen,aber es ist auch ein bezauberndes Stück Musik,voller Charme und Feuer.
Das schöne an dieser Paganini Etude ist,dass man aus ihr dermaßen viel herausarbeiten kann,das wird nie langweilig.
Liszt schreibt über der Melodie zwar durchgehend Staccato,dennoch hat man großen interpretatorischen Spielraum,dieses Werk anzulegen.
Das Finale beginnt für mich eigentlich bereits nach der Trillerpassage,hier braut sich successive eine unglaubliche Dramatik auf, und eben diese Steigerung der Dramatik ist eben auch eine Facette der Campanella,die einen beim Spiel unwillkürlich mitreißt.
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Das schöne an dieser Paganini Etude ist,dass man aus ihr dermaßen viel herausarbeiten kann,das wird nie langweilig.
Liszt schreibt über der Melodie zwar durchgehend Staccato,dennoch hat man großen interpretatorischen Spielraum,dieses Werk anzulegen.
Das Finale beginnt für mich eigentlich bereits nach der Trillerpassage,hier braut sich successive eine unglaubliche Dramatik auf, und eben diese Steigerung der Dramatik ist eben auch eine Facette der Campanella,die einen beim Spiel unwillkürlich mitreißt.
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