- Dabei seit
- 11. Nov. 2014
- Beiträge
- 5.135
- Reaktionen
- 5.915
Ja, geht wohl momentan durch die Presse. Deswegen kam ich ja auch darauf.
Ja. die Presse. Das Thema gibt es ja erst seit zwei oder drei Jahren. Guten Morgen!
Grüße
Häretiker
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Ja, geht wohl momentan durch die Presse. Deswegen kam ich ja auch darauf.
Es geht noch weiter: Das Klavier komponiert (KI), übt (KI), spielt es perfekt, hört sich das Stück selber an und schreibt die Kritik dazu -Am Ende läßt man die Klänge von einem Computer generieren. Vielleicht gleich so, wie es in den Noten steht. Dann erspart man sich das komplette Innenleben des Instruments. Die Zeit zum Üben kann man anderweitig nutzen.
Es geht noch weiter: Das Klavier komponiert (KI), übt (KI), spielt es perfekt, hört sich das Stück selber an und schreibt die Kritik dazu -
Und dann? Wenn die Künstliche Intelligenz einen eigenen Willen entwickelt und sich von der Menschheit abkoppelt, wird sie weiterhin Musik machen?Es geht noch weiter: Das Klavier komponiert (KI), übt (KI), spielt es perfekt, hört sich das Stück selber an und schreibt die Kritik dazu.
Praktiziere ich schon seit Jahren mit meinen beiden Schachcomputern, während ich auf Clavio rumdaddele ...Es geht noch weiter: Das Klavier komponiert (KI), übt (KI), spielt es perfekt, hört sich das Stück selber an und schreibt die Kritik dazu -
Denn in allen physischen Bereichen gab es Tiere, die unser einem überlegen waren.Bei den physischen Sachen haben wir das schneller als "normal" abgehakt.
So wie im Video auf der Seite hört es sich ja auch schrecklich an.Auch diese Ergebnisse finde ich nicht wirklich gelungen.
In einigen Jahren könnten doch vernachlässigte Yamaha TransAcoustic Klaviere sowas sein – verstimmte Instrumente in miesem Zustand, die mit Lautsprechertechnik trotzdem gut klingen und über das Silentsystem keine Störgeräusche produzierenmit der "Stimme eines anderen Klaviers sprechen" zu lassen
Ich rede von Echtzeitumwandlung eines Klaviersounds in einen anderen ohne Sensorsysteme im Klavier. Lediglich ein Mikrofon plus Software.
Klaro! Musik von Computer für Computer. Das Tonspektrum dürfte sich erheblich erweitern (bis in den GHz - Bereich), die Zeiten auch. In der Art: „Intels Neunte dauert 25 Mikrosekunden“, wobei in diesen 25 Mikrosekunden der 5fache Informationsgehalt der gesamten MusikLiteratur des Abendlands verarbeitet wird.wird sie weiterhin Musik machen?
Aber warum sollte die KI überhaupt diese Informationsverarbeitung vornehmen? Letztlich drehen wir damit die Frage um und fragen uns: Warum hören und machen wir Musik? Und was unterscheidet die singuläre KI von uns? Findet sie, wie ich, Barock und Klassik einfach "schön" und will sie immer wieder spielen und hören? Braucht sie eine Religion und Bühnenweihespiele (Bayreuth als Rom der KI)? Oder verliert sie sich gerne in avantgardistischen Klangkompositionen, weil ...? Ja, warum?Klaro! Musik von Computer für Computer. Das Tonspektrum dürfte sich erheblich erweitern (bis in den GHz - Bereich), die Zeiten auch. In der Art: „Intels Neunte dauert 25 Mikrosekunden“, wobei in diesen 25 Mikrosekunden der 5fache Informationsgehalt der gesamten MusikLiteratur des Abendlands verarbeitet wird.
Nun ja, warum sollten diese überhaupt ihre Energiereserven mit Musik verschwenden? Eher könnte eine KI eines Tages meutern, so nach dem Motto "Mensch, mache doch deinen Shit alleine, bin doch nicht dein Sklave". Dann aber feststellen, dass sie doch irgendwie abhängig ist. Keine Wartung und keine Energie, ohne Zugeständnisse. Was letztendlich schon das Erfolgsprinzip von Wölfen beim Übergang zu folgsamen Hunden war. Ob es so kommen könnte, wir werden es nicht mehr erleben.Aber warum sollte die KI überhaupt diese Informationsverarbeitung vornehmen?
Keine Ahnung. Hier gibt es was:@Martin49 Ein hammerhartes Video! Da würde mich sehr die Programmierung interessieren. Bewegungsmuster gescannt und eintrainiert?
Boston Dynamics macht ja nichts anderes, als Robots zu entwickeln. Dieses Video finde ich gegen Ende auch nicht schlecht, mit welcher scheinbaren Leichtigkeit der Robot Sprünge meistert, passt nur nicht zum Thema.Bewegungsmuster gescannt und eintrainiert?
Ist ja normal, nur hat diese eine anderen Bezeichnung. Einige nennen es irdisches Leben, andere Realität, oder so. Bekannt ist lediglich, dass wir von letzterer nur einen kleinen Ausschnitt mit den Sinnen erfassen.und leben alle in ... der Matrix.
Und schon sitzt der Lang Lang virtuell bei Dir im Wohnzimmer (und spielt den Liszt vor).