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Mrc707062
Guest
Ich hätte dann zu der Rhapsodie noch mehr Stücke gemacht aber die Sonate ist ja komplett lang genug für Ben ganzen Konzertteil wenn ich mich nicht irreIch glaube nicht, dass ich das jemals in ein Konzertprogramm platziert habe. (Beethoven, nehme ich an? Schumann ist auch schön, habe ich oft gespielt.) Wenn ich es aber jetzt machen würde, dann wahrscheinlich am Ende des Programms. Oder vielleicht, etwas gewagter, als einziges Stück einer kurzen "Hälfte", mit einem Pendant als andere Hälfte – Liszt 3. Pilgerjahr? etwas großformattiges von Bach (Goldberg ohne Wiederholungen, 6. Partita)? ein Ausflug in die Moderne? Einige würden sich da die Diabelli-Variationen vorstellen, aber auf so etwas hätte ich keine Lust.
Du?
Ich sehe kein Problem darin, eine weitere ungarische Rhapsodie als Zugabe anzubieten.
Die Sonette als Einstieg erscheinen mir etwas zu gewichtig. Ich finde, denen tut es gut, wenn alle bequem sitzen und die Konzentration am Höhepunkt ist.
Die Frage "Brahmssonate statt ungarischer Rhapsodie" verstehe ich nicht – die Werke sind in der Dauer total unterschiedlich.